
Heilige Karte mit Himmelsleiter aus Frankreich (um 1860)
Heilige Karten, meist mit einem Bild und einem Gebet versehen, gibt es schon seit dem späten Mittelalter. Gerne wurden sie

Heilige Karten, meist mit einem Bild und einem Gebet versehen, gibt es schon seit dem späten Mittelalter. Gerne wurden sie

Bei dem Bild handelt es sich um eine „Kinderkarte“ (Kinderprentje), die vor allem in den Niederladen in der katholischen Tradition

Paul Gustave Doré (1832-1883) gelang mit seiner schwarz-weißen Illustration des Himmlischen Jerusalem 1865 ein Welterfolg. Es ist die in Frankreich

In der Masse der Postkarten und Andachtskarten finden sich selbstverständlich auch religiöse Motive, meist Porträts von Heiligen. Architektur ist selten,

Kleine Bilder von Heiligen waren im 19. Jahrhundert weit verbreitet, sie werden als Heiligenbildchen, Andachtskarte, Canivet, Goldprägebildchen oder noch anders

Um das Jahr 1650 erschien in Paris ein Flugblatt mit folgendem vollständigen Barocktitel: „La Carte du Royaume des cieux avec

Thomas Moran (1837-1926) war der maßgebliche Künstler der „Hudson River School“ in New York, wo er sein Atelier unterhielt. Bekannt

„Albo benedettino, con cenni storici su San Benedetto di Alice De Micheli“ ist ein Kunstband, den Mario Zampini mit schwarzweißen

Diese Maria Immaculata mit einer Darstellung der „Puerta del cielo“ mittig links sowie der „Cividad de Dios“ rechts unten befindet

Gertrude Morgan produzierte von den späten 1950er bis frühen 1970er Jahren zahlreiche Grafiken mit Motiven des Neuen Jerusalem. Sie haben

Heilige Karten, meist mit einem Bild und einem Gebet versehen, gibt es schon seit dem späten Mittelalter. Gerne wurden sie

Bei dem Bild handelt es sich um eine „Kinderkarte“ (Kinderprentje), die vor allem in den Niederladen in der katholischen Tradition

Paul Gustave Doré (1832-1883) gelang mit seiner schwarz-weißen Illustration des Himmlischen Jerusalem 1865 ein Welterfolg. Es ist die in Frankreich

In der Masse der Postkarten und Andachtskarten finden sich selbstverständlich auch religiöse Motive, meist Porträts von Heiligen. Architektur ist selten,

Kleine Bilder von Heiligen waren im 19. Jahrhundert weit verbreitet, sie werden als Heiligenbildchen, Andachtskarte, Canivet, Goldprägebildchen oder noch anders

Um das Jahr 1650 erschien in Paris ein Flugblatt mit folgendem vollständigen Barocktitel: „La Carte du Royaume des cieux avec

Thomas Moran (1837-1926) war der maßgebliche Künstler der „Hudson River School“ in New York, wo er sein Atelier unterhielt. Bekannt

„Albo benedettino, con cenni storici su San Benedetto di Alice De Micheli“ ist ein Kunstband, den Mario Zampini mit schwarzweißen

Diese Maria Immaculata mit einer Darstellung der „Puerta del cielo“ mittig links sowie der „Cividad de Dios“ rechts unten befindet

Gertrude Morgan produzierte von den späten 1950er bis frühen 1970er Jahren zahlreiche Grafiken mit Motiven des Neuen Jerusalem. Sie haben