US-amerikanisches Zweiwegebild (The Two Ways) (vor 1897)
Die obige Illustration stammt aus der US-amerikanischen Zeitschrift „Signs of the Times“, die von Adventisten in den USA noch heute
Die obige Illustration stammt aus der US-amerikanischen Zeitschrift „Signs of the Times“, die von Adventisten in den USA noch heute
In Schweden bildete sich eine eigene Bildtradition des Zweiwegebildes heraus. Dort gab es die sogenannten Kistebrevs (auf Dänisch kistebilde). Das
1848 erschien erstmals das Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition
„Zegepraal der goddelyke liefde“ („Triumph der göttlichen Liebe“) lautet der originale Titel eines Bandes des Dichters Jan van Hoogstraten (1662-1736),
Totenbücher waren, ähnlich wie die Leichenpredigten, eine Form des Andenkens an das fromme und weltliche Leben für die Hinterbliebenen, auch
Ein seltenes Beispiel eines Kanzelreliefs mit dem Himmlischen Jerusalem aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammt aus den Niederlanden. Im
In der Russischen Staatsbibliothek zu Moskau befindet sich ein Konvolut, welches handschriftliche Aufzeichnungen über das Leben des Heiligen Andreas beinhaltet
Duncan Long arbeitete als professioneller Buchcover-Gestalter, vornehmlich für Fantasy-Literatur und Jugendbücher, aber auch für Covers von Musikkassetten und später CDs.
Um 1460/70 entstand in Nordengland im Umkreis der Kartäusermönche eine bemerkenswerte Handschrift. Seit 1905 wird diese als Additional MS 37049
Das kleine Detail zeigt ein ungewöhnliches Himmlisches Jerusalem: Engel geleiten zwei oder drei Menschen, vermutlich auch ein Ehepaar, zu einer
Die obige Illustration stammt aus der US-amerikanischen Zeitschrift „Signs of the Times“, die von Adventisten in den USA noch heute
In Schweden bildete sich eine eigene Bildtradition des Zweiwegebildes heraus. Dort gab es die sogenannten Kistebrevs (auf Dänisch kistebilde). Das
1848 erschien erstmals das Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition
„Zegepraal der goddelyke liefde“ („Triumph der göttlichen Liebe“) lautet der originale Titel eines Bandes des Dichters Jan van Hoogstraten (1662-1736),
Totenbücher waren, ähnlich wie die Leichenpredigten, eine Form des Andenkens an das fromme und weltliche Leben für die Hinterbliebenen, auch
Ein seltenes Beispiel eines Kanzelreliefs mit dem Himmlischen Jerusalem aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammt aus den Niederlanden. Im
In der Russischen Staatsbibliothek zu Moskau befindet sich ein Konvolut, welches handschriftliche Aufzeichnungen über das Leben des Heiligen Andreas beinhaltet
Duncan Long arbeitete als professioneller Buchcover-Gestalter, vornehmlich für Fantasy-Literatur und Jugendbücher, aber auch für Covers von Musikkassetten und später CDs.
Um 1460/70 entstand in Nordengland im Umkreis der Kartäusermönche eine bemerkenswerte Handschrift. Seit 1905 wird diese als Additional MS 37049
Das kleine Detail zeigt ein ungewöhnliches Himmlisches Jerusalem: Engel geleiten zwei oder drei Menschen, vermutlich auch ein Ehepaar, zu einer