Heinz Gernot (1921-2009): Schmuckkreuz in St. Katharina in Wissen-Schönstein (um 1970)
Heinz Gernot (1921-2009) wurde in Andreashütte (Schlesien) in einer handwerklichen Familie geboren; sein Vater war dort Schmiede- und Schlossermeisters. So
Heinz Gernot (1921-2009) wurde in Andreashütte (Schlesien) in einer handwerklichen Familie geboren; sein Vater war dort Schmiede- und Schlossermeisters. So
Dieser Altar, der einem spätgotischen Altar (im Hintergrund an der Wand) vorgelagert ist, besteht aus rotem, matten Eifelsandstein. Der warme
Hildegard Bienen (1925-1990) wählte das Motiv Himmlisches Jerusalem nicht allein für ihre zahlreichen Glasfenster, Reliquienschreine, Ambos oder Grabsteine aus, sondern
Die im Kern spätmittelalterliche Peterskirche in Gutach im Schwarzwald wurde 1957 umfassend renoviert. Bei diesem Anlass entschied man sich auch
1867/68 wurden im ehemaligen Zisterzienserkloster Wienhausen (nahe Celle in Niedersachsen) großflächige Wand- und Deckenfresken aus dem frühen 14. Jahrhundert freigelegt
1960 wurde von dem Künstler Elmar Hillebrand (1925-2016) ein Schrein aus Schiefer, Marmor und Bronze geschaffen und im Januar 1961
Einige Reliquien bedeutender Heiliger aus Jerusalem waren seit dem 4. Jahrhundert im Besitz der Kaiser von Ostrom (Byzanz). Als sie
Hildegard Bienen (1925-1990) ist die Künstlerin in Deutschland, die das Himmlische Jerusalem wohl am häufigsten zur Darstellung brachte. So ist
1982 bekam die Kirche St. Norbert, die damalige Pfarrkirche der römisch-katholischen Norbert-Gemeinde in Düsseldorf-Garath, einen neuen, schwergewichtigen Altar. Das eindrucksvolle
Die Kapsel von Bivio hat eine elliptische Form und zeigt an ihren Schmalseiten die Tore des Himmlischen Jerusalem. Jeweils zwei
Heinz Gernot (1921-2009) wurde in Andreashütte (Schlesien) in einer handwerklichen Familie geboren; sein Vater war dort Schmiede- und Schlossermeisters. So
Dieser Altar, der einem spätgotischen Altar (im Hintergrund an der Wand) vorgelagert ist, besteht aus rotem, matten Eifelsandstein. Der warme
Hildegard Bienen (1925-1990) wählte das Motiv Himmlisches Jerusalem nicht allein für ihre zahlreichen Glasfenster, Reliquienschreine, Ambos oder Grabsteine aus, sondern
Die im Kern spätmittelalterliche Peterskirche in Gutach im Schwarzwald wurde 1957 umfassend renoviert. Bei diesem Anlass entschied man sich auch
1867/68 wurden im ehemaligen Zisterzienserkloster Wienhausen (nahe Celle in Niedersachsen) großflächige Wand- und Deckenfresken aus dem frühen 14. Jahrhundert freigelegt
1960 wurde von dem Künstler Elmar Hillebrand (1925-2016) ein Schrein aus Schiefer, Marmor und Bronze geschaffen und im Januar 1961
Einige Reliquien bedeutender Heiliger aus Jerusalem waren seit dem 4. Jahrhundert im Besitz der Kaiser von Ostrom (Byzanz). Als sie
Hildegard Bienen (1925-1990) ist die Künstlerin in Deutschland, die das Himmlische Jerusalem wohl am häufigsten zur Darstellung brachte. So ist
1982 bekam die Kirche St. Norbert, die damalige Pfarrkirche der römisch-katholischen Norbert-Gemeinde in Düsseldorf-Garath, einen neuen, schwergewichtigen Altar. Das eindrucksvolle
Die Kapsel von Bivio hat eine elliptische Form und zeigt an ihren Schmalseiten die Tore des Himmlischen Jerusalem. Jeweils zwei