
Savinien François Charles Petit (1815-1878): Himmelspforte aus der Kathedrale von Bordeaux (1865)
In der römisch-katholischen Kathedrale Saint-André von Bordeaux wird seit dem Mittelalter der Heilige Simon Stock (um 1170 bis 1265) verehrt.
In der römisch-katholischen Kathedrale Saint-André von Bordeaux wird seit dem Mittelalter der Heilige Simon Stock (um 1170 bis 1265) verehrt.
Der „Hortus Conclusus“, also der abgeschlossene oder der verschlossene Garten, war eines der Symbole Mariens, das in der Lauretanischen Litanei
Marcos de Aguilera (gest. 1620) war ein spanischer Barockmaler, der überwiegend in Madrid tätig war. Über sein Leben und sein
Eine ähnliche Repräsentation des Himmlischen Jerusalem wie wenige Jahre zuvor in der Kathedrale Saint-André in Bordeaux findet man auch im
Manuel Peleguer y Tossar (1759-1831), ein Grafiker aus dem spanischen Valencia, schuf im Jahr 1797 einen 34 x 23 Zentimeter
Die Pinakothek der römisch-katholischen Kirche San Felipe Neri, genannt „La Profesa“, im mexikanischen Cuauhtémoc besitzt ein Ölgemälde, welches von dem
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossene Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
Sevilla (Andalusien) war im 15. und 16. Jahrhundert das spanische, vielleicht sogar weltweite Zentrum der Immaculata-Darstellungen. Eine späte, manieristische Darstellung
In der römisch-katholischen Kirche St. Paul der Apostel im spanischen Saragossa (Region Aragonien) befindet sich gegenüber dem Haupteingang der gewaltige,
Der Tabernakel mit den Mariensymbolen stammt aus dem Umkreis des Meisters Benito de Hita y Castillo (1714-1784). Es sieht aus
In der römisch-katholischen Kathedrale Saint-André von Bordeaux wird seit dem Mittelalter der Heilige Simon Stock (um 1170 bis 1265) verehrt.
Der „Hortus Conclusus“, also der abgeschlossene oder der verschlossene Garten, war eines der Symbole Mariens, das in der Lauretanischen Litanei
Marcos de Aguilera (gest. 1620) war ein spanischer Barockmaler, der überwiegend in Madrid tätig war. Über sein Leben und sein
Eine ähnliche Repräsentation des Himmlischen Jerusalem wie wenige Jahre zuvor in der Kathedrale Saint-André in Bordeaux findet man auch im
Manuel Peleguer y Tossar (1759-1831), ein Grafiker aus dem spanischen Valencia, schuf im Jahr 1797 einen 34 x 23 Zentimeter
Die Pinakothek der römisch-katholischen Kirche San Felipe Neri, genannt „La Profesa“, im mexikanischen Cuauhtémoc besitzt ein Ölgemälde, welches von dem
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossene Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
Sevilla (Andalusien) war im 15. und 16. Jahrhundert das spanische, vielleicht sogar weltweite Zentrum der Immaculata-Darstellungen. Eine späte, manieristische Darstellung
In der römisch-katholischen Kirche St. Paul der Apostel im spanischen Saragossa (Region Aragonien) befindet sich gegenüber dem Haupteingang der gewaltige,
Der Tabernakel mit den Mariensymbolen stammt aus dem Umkreis des Meisters Benito de Hita y Castillo (1714-1784). Es sieht aus