
Natale Bonifacio (1537/1538-1592): Kupferstich „Delle allusioni, imprese, et emblemi“ (1588)
Das 16. Jahrhundert war eine Hochzeit jeglicher Embleme. Das hiesige Beispiel findet sich im dritten Band auf Seite 159 eines

Das 16. Jahrhundert war eine Hochzeit jeglicher Embleme. Das hiesige Beispiel findet sich im dritten Band auf Seite 159 eines

Die Städte der Altmark blühten im späten Mittelalter wirtschaftlich auf, was sich auch in hochwertigen kirchlichen Bauwerken und Ausstattungen niederschlug.

Emporen sind ein durchaus passender Ort für eine Darstellung des Neuen Jerusalem, welches schließlich von oben herab aus dem Himmel

Darstellungen mit dem Himmlischen Jerusalem, die aus dem Mittelalter oder der Frühen Neuzeit stammen, befinden sich noch zu 85 Prozent

Auch im 20. Jahrhundert gibt es eine ganze Zahl von Illustrationen zu „Pilgrim’s Progress“, deren Urheber wir nicht namentlich kennen.

Die kolorierte Zeichnung lässt wegen ihres klaren Aufbaus und vor allem in der Mauergestaltung an Kupferstiche der Frühen Neuzeit denken.

Kacheln und Fliesen wurden seit ihrer Erfindung bemalt, die vorherrschenden Farben waren Grün und Blau. Daneben gab es immer wieder

Die Bildkonzeptionen der Reformation gingen aus den deutschen Landen in die übrige christliche Welt. Für die Popularisierung waren vor allem

Der Bildhauer Rogeau arbeitete im Verborgenen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts fertigte er in seiner Werkstatt eine Vielzahl kleiner, meist

Eigentlich war das Spätmittelalter die Zeit, in der sich auf Kalendern das Himmlische Jerusalem nachweisen lässt – dies belegen ca.

Das 16. Jahrhundert war eine Hochzeit jeglicher Embleme. Das hiesige Beispiel findet sich im dritten Band auf Seite 159 eines

Die Städte der Altmark blühten im späten Mittelalter wirtschaftlich auf, was sich auch in hochwertigen kirchlichen Bauwerken und Ausstattungen niederschlug.

Emporen sind ein durchaus passender Ort für eine Darstellung des Neuen Jerusalem, welches schließlich von oben herab aus dem Himmel

Darstellungen mit dem Himmlischen Jerusalem, die aus dem Mittelalter oder der Frühen Neuzeit stammen, befinden sich noch zu 85 Prozent

Auch im 20. Jahrhundert gibt es eine ganze Zahl von Illustrationen zu „Pilgrim’s Progress“, deren Urheber wir nicht namentlich kennen.

Die kolorierte Zeichnung lässt wegen ihres klaren Aufbaus und vor allem in der Mauergestaltung an Kupferstiche der Frühen Neuzeit denken.

Kacheln und Fliesen wurden seit ihrer Erfindung bemalt, die vorherrschenden Farben waren Grün und Blau. Daneben gab es immer wieder

Die Bildkonzeptionen der Reformation gingen aus den deutschen Landen in die übrige christliche Welt. Für die Popularisierung waren vor allem

Der Bildhauer Rogeau arbeitete im Verborgenen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts fertigte er in seiner Werkstatt eine Vielzahl kleiner, meist

Eigentlich war das Spätmittelalter die Zeit, in der sich auf Kalendern das Himmlische Jerusalem nachweisen lässt – dies belegen ca.