
Boëtius à Bolswert (um 1585-1633): Embleme aus „Via Vitae Aeternae“ (1620, 1672)
Der Niederländer Boëtius à Bolswert (um 1585-1633) hatte eine Leidenschaft für allegorische Figuren, Bilderrätsel und die zu seiner Zeit beliebten

Der Niederländer Boëtius à Bolswert (um 1585-1633) hatte eine Leidenschaft für allegorische Figuren, Bilderrätsel und die zu seiner Zeit beliebten

1848 erschien erstmals das Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition

In den Niederlanden hatten im 17. Jh. emblematische Werke Konjunktur, vor allem im freikirchlichen und reformierten Bereich der Nadere Reformatie,

1850 erschien das zweibändige Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition

Im Jahr 1704 brachte der Literat Hendrik Graauwhart (1661-1732) ein spätes Emblembuch in Amsterdam heraus, unter dem Titel „Leerzame Zinnebeelden,

Unten ist auf dieser Zeichnung die alte Welt dargestellt, in Form verschiedener Eitelkeiten, die angeblich vom wahren Glauben abführen würden:

Dieser Kupferstich entstammt der Ausgabe „Amoris divini emblemata“, welche ein gewisser „Vaenius“ 1615 als religiöses Gegenstück zu seinen säkularen Erotikemblemen

Das 16. Jahrhundert war eine Hochzeit jeglicher Embleme. Das hiesige Beispiel findet sich im dritten Band auf Seite 159 eines

Zu sehen ist eine Hand, die aus Wolken heraus mit einem Schlüssel ein Schloss einer Pforte öffnet. Die Hand gehört

„Regia via Crucis“ erschien im Jahr 1635. Es ist ein Werk von Benedictus van Haeften (1588-1648), Propst der Benediktinerabtei Affligem

Der Niederländer Boëtius à Bolswert (um 1585-1633) hatte eine Leidenschaft für allegorische Figuren, Bilderrätsel und die zu seiner Zeit beliebten

1848 erschien erstmals das Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition

In den Niederlanden hatten im 17. Jh. emblematische Werke Konjunktur, vor allem im freikirchlichen und reformierten Bereich der Nadere Reformatie,

1850 erschien das zweibändige Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition

Im Jahr 1704 brachte der Literat Hendrik Graauwhart (1661-1732) ein spätes Emblembuch in Amsterdam heraus, unter dem Titel „Leerzame Zinnebeelden,

Unten ist auf dieser Zeichnung die alte Welt dargestellt, in Form verschiedener Eitelkeiten, die angeblich vom wahren Glauben abführen würden:

Dieser Kupferstich entstammt der Ausgabe „Amoris divini emblemata“, welche ein gewisser „Vaenius“ 1615 als religiöses Gegenstück zu seinen säkularen Erotikemblemen

Das 16. Jahrhundert war eine Hochzeit jeglicher Embleme. Das hiesige Beispiel findet sich im dritten Band auf Seite 159 eines

Zu sehen ist eine Hand, die aus Wolken heraus mit einem Schlüssel ein Schloss einer Pforte öffnet. Die Hand gehört

„Regia via Crucis“ erschien im Jahr 1635. Es ist ein Werk von Benedictus van Haeften (1588-1648), Propst der Benediktinerabtei Affligem