Himmelspforte und Gottesstadt aus der Kathedrale Notre Dame von Bayeux (1510)
Die Kathedrale Notre Dame von Bayeux in der Normandie besitzt nicht allein mit dem Tympanon aus dem 13. Jahrhundert einen
Die Kathedrale Notre Dame von Bayeux in der Normandie besitzt nicht allein mit dem Tympanon aus dem 13. Jahrhundert einen
Zu den frühen steinernen Lauretanischen Litaneien Frankreichs zählt ein Relief aus Montdidier (Departement Somme), in der dortigen römisch-katholischen Kirche Saint-Sépulcre.
Deutlich an die steinerne Darstellung der Maria Immaculata aus der Kapelle Des Fonts der Abtei Sainte-Trinité in Fécamp (um 1495)
Diese noch originalklorierte Arbeit stellt im Zentrum Maria dar, umgeben von einigen ihrer Symbole nach der Lauretanischen Litanei. Dieses Thema
Wenngleich Frankreich unbestritten das Zentrum der steinernen Lauretanischen Litaneien war, so haben sich doch in den angrenzenden Ländern weitere Beispiele
In der römisch-katholischen Kirchenkunst wurde auch um die Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert das Thema Maria Immaculata zur künstlerischen
Die Kirche „SS. Ildefonso e Tommaso da Villanova“ in der Via Sistina ist eine unscheinbare römisch-katholische Barockkirche aus dem 17.
Im Zuge der Gegenreformation erfuhr die Marienverehrung neue Bedeutung und Wertschätzung. Dafür gibt es auch in Bayern Belege. 1607/08 wurde
Im Rahmen einer Lauretanischen Litanei wurde das Thema Himmlisches Jerusalem in der Kirche Santa Maria in Vallicella künstlerisch aufgegriffen. Bei
Die Darstellung der Maria Immaculata aus Stein gemeißelt war eine Spezialität aus Frankreich, man kennt Beispiele aus Livilliers, Gisors, Souvigny
Die Kathedrale Notre Dame von Bayeux in der Normandie besitzt nicht allein mit dem Tympanon aus dem 13. Jahrhundert einen
Zu den frühen steinernen Lauretanischen Litaneien Frankreichs zählt ein Relief aus Montdidier (Departement Somme), in der dortigen römisch-katholischen Kirche Saint-Sépulcre.
Deutlich an die steinerne Darstellung der Maria Immaculata aus der Kapelle Des Fonts der Abtei Sainte-Trinité in Fécamp (um 1495)
Diese noch originalklorierte Arbeit stellt im Zentrum Maria dar, umgeben von einigen ihrer Symbole nach der Lauretanischen Litanei. Dieses Thema
Wenngleich Frankreich unbestritten das Zentrum der steinernen Lauretanischen Litaneien war, so haben sich doch in den angrenzenden Ländern weitere Beispiele
In der römisch-katholischen Kirchenkunst wurde auch um die Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert das Thema Maria Immaculata zur künstlerischen
Die Kirche „SS. Ildefonso e Tommaso da Villanova“ in der Via Sistina ist eine unscheinbare römisch-katholische Barockkirche aus dem 17.
Im Zuge der Gegenreformation erfuhr die Marienverehrung neue Bedeutung und Wertschätzung. Dafür gibt es auch in Bayern Belege. 1607/08 wurde
Im Rahmen einer Lauretanischen Litanei wurde das Thema Himmlisches Jerusalem in der Kirche Santa Maria in Vallicella künstlerisch aufgegriffen. Bei
Die Darstellung der Maria Immaculata aus Stein gemeißelt war eine Spezialität aus Frankreich, man kennt Beispiele aus Livilliers, Gisors, Souvigny