Pedro de Villafranca y Malagón (circa 1615-1684): „Mystica Ciudad de Dios“ (ab 1668) und Kopien
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Typisch für die Reformationszeit war eine innige Marienverehrung, die wir heute nur noch in Texten oder Bildern erahnen können. Aus
Der Franziskanerorden hatte im 18. Jahrhundert eine besondere Vorliebe für Allegorien jeglicher Art. Vor allem in Neuspanien dokumentieren großformatige Ölmalereien
Bernardo Castello (oder Castelli ) (1557-1629) war ein italienischer Meister im spätmanieristischen Stil, der hauptsächlich in Genua und Ligurien tätig
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Initiale wurden und werden immer wieder gerne genutzt, um sie mit dem Neuen Jerusalem in Verbindung zu bringen. Der Buchstabe
Alonso López de Herrera wurde um 1580 in Spanien geboren. Er ließ sich dort zum Maler ausbilden und wanderte dann
Teneriffa besitzt an verschiedenen Orten zahlreiche Werke des Malers Juan de Miranda (1723-1805), der auf Las Palmas de Gran Canaria
Ein anonymer Künstler schuf im Jahr 1783 in Xátiva (auch Játiva) eine Malerei zur Maria Immaculata. Dabei handelt es sich
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Typisch für die Reformationszeit war eine innige Marienverehrung, die wir heute nur noch in Texten oder Bildern erahnen können. Aus
Der Franziskanerorden hatte im 18. Jahrhundert eine besondere Vorliebe für Allegorien jeglicher Art. Vor allem in Neuspanien dokumentieren großformatige Ölmalereien
Bernardo Castello (oder Castelli ) (1557-1629) war ein italienischer Meister im spätmanieristischen Stil, der hauptsächlich in Genua und Ligurien tätig
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Initiale wurden und werden immer wieder gerne genutzt, um sie mit dem Neuen Jerusalem in Verbindung zu bringen. Der Buchstabe
Alonso López de Herrera wurde um 1580 in Spanien geboren. Er ließ sich dort zum Maler ausbilden und wanderte dann
Teneriffa besitzt an verschiedenen Orten zahlreiche Werke des Malers Juan de Miranda (1723-1805), der auf Las Palmas de Gran Canaria
Ein anonymer Künstler schuf im Jahr 1783 in Xátiva (auch Játiva) eine Malerei zur Maria Immaculata. Dabei handelt es sich