Nikolaus Bette (geb. 1934): Altar von St. Georg in Bad Fredeburg (1990)
Die römisch-katholische Kirche St. Georg in Bad Fredeburg (Sauerland) wurde 1932 durch den Architekten Wibbe aus Hamm errichtet. Ab 1981
Die römisch-katholische Kirche St. Georg in Bad Fredeburg (Sauerland) wurde 1932 durch den Architekten Wibbe aus Hamm errichtet. Ab 1981
St. Josef in Einbeck ist eine römisch-katholische neoromanische Basilika aus dem späten neunzehnten Jahrhundert. Den Ostabschluss der Kirche bildet eine
Anna Murr aus Neuötting erarbeitete das monumentale Altarbild in der römisch-katholischen Pfarrkirche St. Andreas in Wurmannsquick (Niederbayern). 25 Kilometer Nähmaschinengarn
Im späteren 16. Jahrhundert wurde Spanien führend bei der Gestaltung der Maria Immaculata (Tota Pulchra), Meister wie Joan de Jones,
Die evangelische Kirche von Oestrich-Winkel (Rheingau) war viele Jahre lediglich mit einem schmalen, schwarzen Metallkreuz am Altar geschmückt. Diese für
Darstellungen des Himmlischen Jerusalem aus Holz haben Seltenheitswert. Im Mittelalter muss es sie öfters gegeben haben, denn solche Schnitzereien waren
In der Nachkriegszeit waren Wandmosaike mit dem Jerusalems-Motiv in der sakralen Kunst auf einmal wieder gefragt, nachdem es über Jahrhunderte
Linhart Koenbergk ist ein wenig bekannter Künstler des 15. Jahrhunderts, der in Mitteldeutschland tätig war und vermutlich in Erfurt seine
Die römisch-katholische Kirche St. Georg in Bad Fredeburg (Sauerland) wurde 1932 durch den Architekten Wibbe aus Hamm errichtet. Ab 1981
St. Josef in Einbeck ist eine römisch-katholische neoromanische Basilika aus dem späten neunzehnten Jahrhundert. Den Ostabschluss der Kirche bildet eine
Anna Murr aus Neuötting erarbeitete das monumentale Altarbild in der römisch-katholischen Pfarrkirche St. Andreas in Wurmannsquick (Niederbayern). 25 Kilometer Nähmaschinengarn
Im späteren 16. Jahrhundert wurde Spanien führend bei der Gestaltung der Maria Immaculata (Tota Pulchra), Meister wie Joan de Jones,
Die evangelische Kirche von Oestrich-Winkel (Rheingau) war viele Jahre lediglich mit einem schmalen, schwarzen Metallkreuz am Altar geschmückt. Diese für
Darstellungen des Himmlischen Jerusalem aus Holz haben Seltenheitswert. Im Mittelalter muss es sie öfters gegeben haben, denn solche Schnitzereien waren
In der Nachkriegszeit waren Wandmosaike mit dem Jerusalems-Motiv in der sakralen Kunst auf einmal wieder gefragt, nachdem es über Jahrhunderte
Linhart Koenbergk ist ein wenig bekannter Künstler des 15. Jahrhunderts, der in Mitteldeutschland tätig war und vermutlich in Erfurt seine