Hildegard Bienen (1925-1990): Altenheim in Essen-Rüttenscheid (1972)
Hildegard Bienen (1925-1990) hat das Himmlische Jerusalem oftmals dargestellt, als Glasfenster, als Schmuckstück oder auch einmal als Grabplatte. Bei Tabernakeln
Hildegard Bienen (1925-1990) hat das Himmlische Jerusalem oftmals dargestellt, als Glasfenster, als Schmuckstück oder auch einmal als Grabplatte. Bei Tabernakeln
Kreuzwegstationen finden sich in vielen römisch-katholischen Kirchen. Das Himmlische Jerusalem spielt dabei meist keine Rolle, da die Himmelsstadt erst nach
„Himmlisches Jerusalem“ ist eine Holzschnitzerei, welche sich an mittelalterliche Formen anlehnt. Das 3,5 x 3,5 Meter große Kreuz ist
Ein Ambo ist in römisch-katholischen Kirchen ein (meist) erhöhter Ort, von dem aus der Lektor, Diakon oder Priester die biblischen
St. Anna war eine römisch-katholische Kirche im Gelsenkirchener Ortsteil Schalke-Nord (Ruhrgebiet). Nachdem 1944 der Vorgängerbau durch Bombentreffer in sich zusammensackte,
Das Motiv „Himmlisches Jerusalem“ wurde von Max Faller mehrfach künstlerisch bearbeitet. Er erfand seine eigene Darstellungsweise, die er auch als
Die Kathedrale St. Sebastian in Magdeburg besitzt ein ungewöhnliches Kunstwerk mit Bezug zum Neuen Jerusalem. Es handelt sich um eine
Ulrich Henn ist ein Künstler, der während seines langjährigen Schaffens das Neue Jerusalem immer wieder zur Darstellung brachte, so 1976
Hildegard Bienen (1925-1990) hat das Himmlische Jerusalem oftmals dargestellt, als Glasfenster, als Schmuckstück oder auch einmal als Grabplatte. Bei Tabernakeln
Kreuzwegstationen finden sich in vielen römisch-katholischen Kirchen. Das Himmlische Jerusalem spielt dabei meist keine Rolle, da die Himmelsstadt erst nach
„Himmlisches Jerusalem“ ist eine Holzschnitzerei, welche sich an mittelalterliche Formen anlehnt. Das 3,5 x 3,5 Meter große Kreuz ist
Ein Ambo ist in römisch-katholischen Kirchen ein (meist) erhöhter Ort, von dem aus der Lektor, Diakon oder Priester die biblischen
St. Anna war eine römisch-katholische Kirche im Gelsenkirchener Ortsteil Schalke-Nord (Ruhrgebiet). Nachdem 1944 der Vorgängerbau durch Bombentreffer in sich zusammensackte,
Das Motiv „Himmlisches Jerusalem“ wurde von Max Faller mehrfach künstlerisch bearbeitet. Er erfand seine eigene Darstellungsweise, die er auch als
Die Kathedrale St. Sebastian in Magdeburg besitzt ein ungewöhnliches Kunstwerk mit Bezug zum Neuen Jerusalem. Es handelt sich um eine
Ulrich Henn ist ein Künstler, der während seines langjährigen Schaffens das Neue Jerusalem immer wieder zur Darstellung brachte, so 1976