
Himmelspforte aus St. Johannes in Noswendel (um 1933)
Himmelspforten gehen fast immer, es ist ein zentrales Bildmotiv des Christentums, sowohl der West- wie auch der Ostkirche. Das Jahrhunderte
Himmelspforten gehen fast immer, es ist ein zentrales Bildmotiv des Christentums, sowohl der West- wie auch der Ostkirche. Das Jahrhunderte
St. Anna in Kattenes (Moselregion) wurde 1901 als neogotische Kirche neu errichtet. Die Fenster im Hauptchor wurden im Jahr 1953
Meine Besuch und Dokumentation der Kirchenausstattung von St. Josef in Saarlouis-Fraulautern war kein Anlass zur Freude. Das einstige Pfarrhaus ist
Erstmals setzte sich der Künstler Jakob Schwarzkopf (1926-2001) 1956 mit dem Thema des Himmlischen Jerusalem auseinander, damals im Rahmen der
Die Symbole der Lauretanischen Litanei waren in den 1980er Jahren kein gefragtes Thema, ohnehin war der Bedarf neuer sakraler Glasfenster
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg waren das Motiv der Himmelspforte in katholischen Regionen ein bevorzugt gewähltes Thema bei der Ausgestaltung
Selbstverständlich gibt es Regionen, in denen manche Bildmotive besonders beliebt waren, andere weniger beliebt. So fällt auf, dass im heutigen
Das Freiburger Münster besitzt ein weniger bekanntes und so gut wie bislang nicht näher kunstwissenschaftlich erforschtes Epitaph. Es befindet sich
Es gibt mitunter Glasmalereien, die die Himmelspforte in einer orientalischen Art und Weise darzustellen versuchen. Solche Arbeiten sind selten, da
Die 1960er Jahre waren die Jahre des Betons, der nun auch als Werkstoff in der gestaltenden Sakralkunst angekommen war. In
Himmelspforten gehen fast immer, es ist ein zentrales Bildmotiv des Christentums, sowohl der West- wie auch der Ostkirche. Das Jahrhunderte
St. Anna in Kattenes (Moselregion) wurde 1901 als neogotische Kirche neu errichtet. Die Fenster im Hauptchor wurden im Jahr 1953
Meine Besuch und Dokumentation der Kirchenausstattung von St. Josef in Saarlouis-Fraulautern war kein Anlass zur Freude. Das einstige Pfarrhaus ist
Erstmals setzte sich der Künstler Jakob Schwarzkopf (1926-2001) 1956 mit dem Thema des Himmlischen Jerusalem auseinander, damals im Rahmen der
Die Symbole der Lauretanischen Litanei waren in den 1980er Jahren kein gefragtes Thema, ohnehin war der Bedarf neuer sakraler Glasfenster
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg waren das Motiv der Himmelspforte in katholischen Regionen ein bevorzugt gewähltes Thema bei der Ausgestaltung
Selbstverständlich gibt es Regionen, in denen manche Bildmotive besonders beliebt waren, andere weniger beliebt. So fällt auf, dass im heutigen
Das Freiburger Münster besitzt ein weniger bekanntes und so gut wie bislang nicht näher kunstwissenschaftlich erforschtes Epitaph. Es befindet sich
Es gibt mitunter Glasmalereien, die die Himmelspforte in einer orientalischen Art und Weise darzustellen versuchen. Solche Arbeiten sind selten, da
Die 1960er Jahre waren die Jahre des Betons, der nun auch als Werkstoff in der gestaltenden Sakralkunst angekommen war. In