LETZTER BEITRAG

Weltgericht nach russischer Schule (17. Jh.)

Diese Ikone kennen wir nur von Kunstauktionen, angeblich soll sie im 17. Jahrhundert entstanden sein, weist aber Merkmale auf, die sich schon im 16. Jahrhundert finden lassen. Es handelt sich, nach Auskunft des Auktionators, bei

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Jakob Schwarzkopf (1926-2001): Glasbahn aus Herz Jesu in Mayen (2000-2001)

Der Trierer Glasmaler Jakob Schwarzkopf (1926-2001) hat wiederholt das Thema „Himmlisches Jerusalem“ in seinem frühen Schaffen aufgegriffen, stets in römisch-katholischen Kirchen. Noch heute erhalten sind seine Fenster in der Kirche St. Mariä Geburt in Grevenbroich-Noithausen (1956) oder in St. Barbara

John W. Barber (1798-1885): Pilgrim’s Progress Ausgabe (1819)

1819 erschien in Hartford (USA) die Ausgabe „The Pilgrim’s Progress, exhibited in a metamorphosis, or a transformation of pictures, for the entertainment and instruction of youth“. Verantwortlich für vier Abbildungen, die alle das Neue Jerusalem thematisieren, war vermutlich J. W.

Zweiwegebild: „Die Wege zum Himmel und zur Hölle“ (1896)

Eine inhaltlich wie formal an Charlotte von Reihlen (1805-1868) angelehnte Arbeit ist ein US-amerikanisches Flugblatt aus dem Jahre 1896. Es erschien bei R. J. Stock in Cincinnati im Bundesstaat Ohio. Der Druck ist in hoher Auflage erschienen; die Farben sind

Thomas Stothard (1755-1834): Pilgrim’s Progress, Ausgaben 1788 und 1866

Im Jahre 1788 entwarf der junge englische Maler und Kupferstecher Thomas Stothard (1755-1834) einen hochwertigen Kupferstich zu John Bunyans frommen Roman „Pilgrim’s Progress“. Stothards Arbeit wurde dann im Auftrag des Londoner Verlags „L. & G. Seeley“ als Einzelblatt herausgebracht, gestochen

Über mich

Dr. Claus Bernet

Um etwa 1990 begann ich, mich mit dem Thema Jerusalem zu beschäftigen. Die Stadt habe ich mehrfach bereist und Bücher zu diesem Thema verfasst; erwähnen sollte man vielleicht die Reihe „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“, den Band „Perlen des Neuen Jerusalem“ und meine Dissertation „Gebaute Apokalypse“. Zahlreiche Aufsätze erschienen immer wieder in Fachzeitschriften (Das Münster, Textilkunst International, Zeitschrift für Sepulkralkultur, u.v. a.). Mit meiner wissenschaftlichen Dokumentation von Jerusalems-Kunstwerken konnten bereits Ausstellungen und Museumskataloge unterstützt sowie Gemeinden bei der Anschaffung von geeigneten Kunstwerken beraten werden. Regelmäßig gebe ich auch Bildvorträge zu diesem Thema. Grundlage der Publikationen und der Bildvorträge sind meine fotografische Sammlung von inzwischen 6.000 Aufnahmen von Glasfenstern, Fresken, Mosaiken und anderen Kunstwerken.

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