Karen Laub-Novak (1938-2009): „The New Jerusalem“ (1964)
Die Illustration „Apocalpyse XVII: The New Jerusalem“ ist der letzte von 17 Farbdrucken eines Apokalypsezyklus zum letzten Buch der Bibel.
Die Illustration „Apocalpyse XVII: The New Jerusalem“ ist der letzte von 17 Farbdrucken eines Apokalypsezyklus zum letzten Buch der Bibel.
Vor uns befindet sich eines der frühesten Gemälde mit einer Darstellung des Himmlischen Jerusalem. Es ist eine Gemeinschaftsarbeit von Nicolò
Das Liber Floridus (lat. Buch der Blumen) ist ein mittelalterliches Werk, welches vermutlich der Benediktiner Lambert de Saint-Omer aus vielen
Ein prächtiges, aber selbst in Berlin wenig bekanntes Buntglasfenster befindet sich in dem römisch-katholischen Kloster Sankt Augustinus im Ortsteil Lankwitz.
Dieser seltene Metallschnitt aus Österreich entstand um 1500 und befindet sich heute in der Grafischen Sammlung des Benediktinerstifts Seitenstetten (Niederösterreich),
Die Triptychon-Ikone ist eine der wenigen Ikonen, die das Himmlische Jerusalem zwei Mal darstellt. Die Ikone (208 x 138 Zentimeter)
In Kaunitz bei Verl (Ostwestfalen) wurde die römisch-katholische Friedhofskapelle mit Glasmalereien von der Benediktinerin Erentrud Wilhelmine Trost (1923-2004) ausgestattet. Das
Um 1230 entstand im Benediktinerkloster Podlazice im östlichen Böhmen der „Codex Gigas“, der sich heute in der Bibliothek zu Stockholm
Bei dieser lateinischen Bibelausgabe wird es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um ein Exemplar aus einer Klosterschreibstube der Benediktiner in Burgund
Wie die meisten Apokalypsehandschriften entstand dieser Codex im monastischen Umfeld, nämlich in der Benediktinerabtei Zwiefalten. Heute befindet sich die Pretiose
Die Illustration „Apocalpyse XVII: The New Jerusalem“ ist der letzte von 17 Farbdrucken eines Apokalypsezyklus zum letzten Buch der Bibel.
Vor uns befindet sich eines der frühesten Gemälde mit einer Darstellung des Himmlischen Jerusalem. Es ist eine Gemeinschaftsarbeit von Nicolò
Das Liber Floridus (lat. Buch der Blumen) ist ein mittelalterliches Werk, welches vermutlich der Benediktiner Lambert de Saint-Omer aus vielen
Ein prächtiges, aber selbst in Berlin wenig bekanntes Buntglasfenster befindet sich in dem römisch-katholischen Kloster Sankt Augustinus im Ortsteil Lankwitz.
Dieser seltene Metallschnitt aus Österreich entstand um 1500 und befindet sich heute in der Grafischen Sammlung des Benediktinerstifts Seitenstetten (Niederösterreich),
Die Triptychon-Ikone ist eine der wenigen Ikonen, die das Himmlische Jerusalem zwei Mal darstellt. Die Ikone (208 x 138 Zentimeter)
In Kaunitz bei Verl (Ostwestfalen) wurde die römisch-katholische Friedhofskapelle mit Glasmalereien von der Benediktinerin Erentrud Wilhelmine Trost (1923-2004) ausgestattet. Das
Um 1230 entstand im Benediktinerkloster Podlazice im östlichen Böhmen der „Codex Gigas“, der sich heute in der Bibliothek zu Stockholm
Bei dieser lateinischen Bibelausgabe wird es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um ein Exemplar aus einer Klosterschreibstube der Benediktiner in Burgund
Wie die meisten Apokalypsehandschriften entstand dieser Codex im monastischen Umfeld, nämlich in der Benediktinerabtei Zwiefalten. Heute befindet sich die Pretiose