Sébastien Norblin (1796-1884): Zeichnung „Patmos“ (1855)
Diese auf das Jahr 1855 datierte gerötete Kreidezeichnung hat den vollständigen Titel „Saint Jean à Pathmos“ („Der Heilige Johannes auf
Diese auf das Jahr 1855 datierte gerötete Kreidezeichnung hat den vollständigen Titel „Saint Jean à Pathmos“ („Der Heilige Johannes auf
„Das Jüngste Gericht mit den sieben Werken der Barmherzigkeit und den sieben Todsünden“, so der Titel, entstand um 1490 und
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.
Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudenvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in
Georg Lemberger (geb. um 1490, gest. nach 1537) war einer der Künstler, der sich früh zur Reformation bekannte und der
Die evangelisch-lutherischen Gemeinde in Deining in der Oberpfalz ist ein ganz besonderer Bau, es handelt sich nämlich um eine sogenannte
Eine echte Rarität und auch Besonderheit sind Langspielplatten, deren Cover Darstellungen des Himmlischen Jerusalem zeigen. So gut wie immer handelt
Altenheime sind geeignete Orte zur Anbringung von Kunstwerken mit dem Himmlischen-Jerusalem-Motiv: Geht es mit dem Leben zu Ende, hofft man
Ein prächtiges, aber selbst in Berlin wenig bekanntes Buntglasfenster befindet sich in dem römisch-katholischen Kloster Sankt Augustinus im Ortsteil Lankwitz.
Diese auf das Jahr 1855 datierte gerötete Kreidezeichnung hat den vollständigen Titel „Saint Jean à Pathmos“ („Der Heilige Johannes auf
„Das Jüngste Gericht mit den sieben Werken der Barmherzigkeit und den sieben Todsünden“, so der Titel, entstand um 1490 und
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.
Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudenvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in
Georg Lemberger (geb. um 1490, gest. nach 1537) war einer der Künstler, der sich früh zur Reformation bekannte und der
Die evangelisch-lutherischen Gemeinde in Deining in der Oberpfalz ist ein ganz besonderer Bau, es handelt sich nämlich um eine sogenannte
Eine echte Rarität und auch Besonderheit sind Langspielplatten, deren Cover Darstellungen des Himmlischen Jerusalem zeigen. So gut wie immer handelt
Altenheime sind geeignete Orte zur Anbringung von Kunstwerken mit dem Himmlischen-Jerusalem-Motiv: Geht es mit dem Leben zu Ende, hofft man
Ein prächtiges, aber selbst in Berlin wenig bekanntes Buntglasfenster befindet sich in dem römisch-katholischen Kloster Sankt Augustinus im Ortsteil Lankwitz.