Maria de Jesus (1602-1665): „Geistliche Stadt Gottes“ (1768)
Das Neue Jerusalem als Attribut Mariens konnte sich gegen das Festungsmotiv (etwa die Glaubensburgen) im Katholischen nicht wirklich durchsetzen. Es
Das Neue Jerusalem als Attribut Mariens konnte sich gegen das Festungsmotiv (etwa die Glaubensburgen) im Katholischen nicht wirklich durchsetzen. Es
Im späteren 16. Jahrhundert wurde Spanien führend bei der Gestaltung der Maria Immaculata (Tota Pulchra), Meister wie Joan de Jones,
Es ist gut nachvollziehbar, weshalb gerade bei Taufbecken das Himmlische Jerusalem thematisiert werden konnte: Mit dem Akt der Taufe wurde
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Abbildungen der Maria Immaculata mit ihren Symbolen nach der Lauretanischen Litanei überaus beliebt. Vor
Juan Sánchez Cotán (1560-1627) war ein spanischer Maler des Barock, der in seiner Heimat für malerische Stillleben eine gewisse Bekanntheit
Das Neue Jerusalem als Attribut Mariens konnte sich gegen das Festungsmotiv (etwa die Glaubensburgen) im Katholischen nicht wirklich durchsetzen. Es
Im späteren 16. Jahrhundert wurde Spanien führend bei der Gestaltung der Maria Immaculata (Tota Pulchra), Meister wie Joan de Jones,
Es ist gut nachvollziehbar, weshalb gerade bei Taufbecken das Himmlische Jerusalem thematisiert werden konnte: Mit dem Akt der Taufe wurde
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Abbildungen der Maria Immaculata mit ihren Symbolen nach der Lauretanischen Litanei überaus beliebt. Vor
Juan Sánchez Cotán (1560-1627) war ein spanischer Maler des Barock, der in seiner Heimat für malerische Stillleben eine gewisse Bekanntheit