Jerusalem-Schmuckanhänger (16. Jh.)
Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage
Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage
Das Künstler-Ehepaar Dora (1926-2017) und Hubert Kleemann (1925-2016) aus Gosen am Seddinsee bei Berlin hat zahlreiche Sakralkunstarbeiten für römisch-katholische Kirchen
Tabernakel, die das Himmlische Jerusalem thematisieren, hat es im Christentum vielleicht schon immer gegeben. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel hat sich
Der neoromanische Radleuchter des Bamberger Doms wurde von Rudolf Harrach (1856-1921) in seiner Münchener Werkstatt nach einem Entwurf des Architekten
In Klosterneuburg bei Wien (Niederösterreich) befindet sich der „Altar des Nikolaus“, der als „Verduner Altar“ weltweit bekannt ist. Dargestellt ist
Die römisch-katholischen Kirche St. Elisabeth von Köln-Höhenberg besitzt eine ganz besondere Rarität: Es sind sechs 120 Zentimeter hohe Kerzenhalter, die,
Die 1970er Jahre waren die Zeit des brutalen, schonungslosen Sichtbetons, im sakralen Kontext spreche ich (halb ironisch, halb ernst) vom
Im Barock wurden bei Gastmählern die Tafeln mit Kunstgegenständen jeglicher Art verziert. Im Kölner Museum Schnütgen wird ein solches Schmuckstück
Dieser Tabernakel zeigt in Anlehnung an die Offenbarung des Johannes ein versilbertes Relief. Eingestanzt wurde das Himmlische Jerusalem mit seinen
Eine besondere Pretiose bezüglich des Neuen Jerusalem wird heute im Berliner Kunstgewerbemuseum in Schloss Köpenick aufbewahrt (Inventarnummer O-1985,12), welches wiederum
Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage
Das Künstler-Ehepaar Dora (1926-2017) und Hubert Kleemann (1925-2016) aus Gosen am Seddinsee bei Berlin hat zahlreiche Sakralkunstarbeiten für römisch-katholische Kirchen
Tabernakel, die das Himmlische Jerusalem thematisieren, hat es im Christentum vielleicht schon immer gegeben. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel hat sich
Der neoromanische Radleuchter des Bamberger Doms wurde von Rudolf Harrach (1856-1921) in seiner Münchener Werkstatt nach einem Entwurf des Architekten
In Klosterneuburg bei Wien (Niederösterreich) befindet sich der „Altar des Nikolaus“, der als „Verduner Altar“ weltweit bekannt ist. Dargestellt ist
Die römisch-katholischen Kirche St. Elisabeth von Köln-Höhenberg besitzt eine ganz besondere Rarität: Es sind sechs 120 Zentimeter hohe Kerzenhalter, die,
Die 1970er Jahre waren die Zeit des brutalen, schonungslosen Sichtbetons, im sakralen Kontext spreche ich (halb ironisch, halb ernst) vom
Im Barock wurden bei Gastmählern die Tafeln mit Kunstgegenständen jeglicher Art verziert. Im Kölner Museum Schnütgen wird ein solches Schmuckstück
Dieser Tabernakel zeigt in Anlehnung an die Offenbarung des Johannes ein versilbertes Relief. Eingestanzt wurde das Himmlische Jerusalem mit seinen
Eine besondere Pretiose bezüglich des Neuen Jerusalem wird heute im Berliner Kunstgewerbemuseum in Schloss Köpenick aufbewahrt (Inventarnummer O-1985,12), welches wiederum