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Radapokalypse Biblia picta aus Böhmen (1325-1349)
Radapokalypsen gab es bei Wandmalereien oder bei Radleuchtern vor allem in der Romanik häufiger, aber als Buchillustrationen sind sie selten.
Radapokalypsen gab es bei Wandmalereien oder bei Radleuchtern vor allem in der Romanik häufiger, aber als Buchillustrationen sind sie selten.
Im Spätmittelalter war Böhmen eine maßgebliches Zentrum der Miniaturmalerei Mitteleuropas, das bezeugen nicht allein die Radapokalypse aus der Velislai Biblia
„Viginti quatuor praecipua et sanctissima nomina beatissimae Mariae virginis“ ist der vollständige Titel einer Handschrift, welche 1587 in Riedlingen angefertigt
Die städtische Bibliothek von Besançon besitzt einen Kodex (Signatur MS 579) von Jean de Meun, einem französischen Autor und Übersetzer
Die Miniaturen, die diese Apokpalypsehandschrift auszeichnen, zeigen noch Spuren der Romanik, sind überwiegen aber bereits im Stil der Gotik gehalten.
Die mittelalterliche Handschrift mit der Signatur „MS D 65“ aus der New College Library in Oxford steht, was die Darstellung
Die Seiten „Alpha und Omega“ (fol. 42r) und „Das Lamm und Jerusalem“ (fol. 46r) fallen durch ihre ungewöhnliche, durchweg fröhliche
Die „Bible Historiale“ des Guyart des Moulins (geb. 1251) war zunächst noch ohne Apokalypse, wurde aber bald vervollständigt und mit
Diese Ausgabe der „Pélerinage de la vie humaine“ aus dem südlichen Flandern, einem Zentrum der Miniaturmalerei im 15. Jahrhundert, entstand
Die Ausgabe MS Beinecke 406 wird heute in der US-amerikanischen Yale University Library aufbewahrt, die sie am 25. November 1969
Radapokalypsen gab es bei Wandmalereien oder bei Radleuchtern vor allem in der Romanik häufiger, aber als Buchillustrationen sind sie selten.
Im Spätmittelalter war Böhmen eine maßgebliches Zentrum der Miniaturmalerei Mitteleuropas, das bezeugen nicht allein die Radapokalypse aus der Velislai Biblia
„Viginti quatuor praecipua et sanctissima nomina beatissimae Mariae virginis“ ist der vollständige Titel einer Handschrift, welche 1587 in Riedlingen angefertigt
Die städtische Bibliothek von Besançon besitzt einen Kodex (Signatur MS 579) von Jean de Meun, einem französischen Autor und Übersetzer
Die Miniaturen, die diese Apokpalypsehandschrift auszeichnen, zeigen noch Spuren der Romanik, sind überwiegen aber bereits im Stil der Gotik gehalten.
Die mittelalterliche Handschrift mit der Signatur „MS D 65“ aus der New College Library in Oxford steht, was die Darstellung
Die Seiten „Alpha und Omega“ (fol. 42r) und „Das Lamm und Jerusalem“ (fol. 46r) fallen durch ihre ungewöhnliche, durchweg fröhliche
Die „Bible Historiale“ des Guyart des Moulins (geb. 1251) war zunächst noch ohne Apokalypse, wurde aber bald vervollständigt und mit
Diese Ausgabe der „Pélerinage de la vie humaine“ aus dem südlichen Flandern, einem Zentrum der Miniaturmalerei im 15. Jahrhundert, entstand
Die Ausgabe MS Beinecke 406 wird heute in der US-amerikanischen Yale University Library aufbewahrt, die sie am 25. November 1969