
Jakob Schwarzkopf (1926-2001): Augustinus-Kapelle in Trier (1958)
Erstmals setzte sich der Künstler Jakob Schwarzkopf (1926-2001) 1956 mit dem Thema des Himmlischen Jerusalem auseinander, damals im Rahmen der

Erstmals setzte sich der Künstler Jakob Schwarzkopf (1926-2001) 1956 mit dem Thema des Himmlischen Jerusalem auseinander, damals im Rahmen der

St. Petrus und Paulus ist der Name einer römisch-katholischen Kirche in Ludendorf, einem Ortsteil von Swisttal im äußersten Süden von

Große Glaswände waren zwar schon vor 1945 technisch möglich, doch erst nach den Kriegsverwüstungen gab es im Bestand und bei

Luise Theill, geboren unter dem Familiennamen Evang 1933 in Remscheid, lebte und arbeitete viele Jahre in Wiehl (Oberbergischer Kreis). Dort

Die Feldkirche bei Neuwied am Rhein ist heute der älteste Sakralbau der Umgebung und hat dem Ort Feldkirchen seinen Namen

Unter den Glasarbeiten von Wilhelm Buschulte (1923-2013) ist diese am wenigsten bekannt. Das hat mehrere Gründe: Die Glasmalerei findet sich

Die Symbole der Lauretanischen Litanei waren in den 1980er Jahren kein gefragtes Thema, ohnehin war der Bedarf neuer sakraler Glasfenster

Die römisch-katholische Hauptkirche von Oelde hat den Namen St. Johannes, bezieht sich aber auf Johannes den Täufer. Gleichwohl hat man

Der Kölner Glaskünstler Franz Pauli (1927-1970) hatte eine besondere Vorliebe für Lichtbänder, die alle in den 1960er Jahren entstanden sind.

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg waren das Motiv der Himmelspforte in katholischen Regionen ein bevorzugt gewähltes Thema bei der Ausgestaltung

Erstmals setzte sich der Künstler Jakob Schwarzkopf (1926-2001) 1956 mit dem Thema des Himmlischen Jerusalem auseinander, damals im Rahmen der

St. Petrus und Paulus ist der Name einer römisch-katholischen Kirche in Ludendorf, einem Ortsteil von Swisttal im äußersten Süden von

Große Glaswände waren zwar schon vor 1945 technisch möglich, doch erst nach den Kriegsverwüstungen gab es im Bestand und bei

Luise Theill, geboren unter dem Familiennamen Evang 1933 in Remscheid, lebte und arbeitete viele Jahre in Wiehl (Oberbergischer Kreis). Dort

Die Feldkirche bei Neuwied am Rhein ist heute der älteste Sakralbau der Umgebung und hat dem Ort Feldkirchen seinen Namen

Unter den Glasarbeiten von Wilhelm Buschulte (1923-2013) ist diese am wenigsten bekannt. Das hat mehrere Gründe: Die Glasmalerei findet sich

Die Symbole der Lauretanischen Litanei waren in den 1980er Jahren kein gefragtes Thema, ohnehin war der Bedarf neuer sakraler Glasfenster

Die römisch-katholische Hauptkirche von Oelde hat den Namen St. Johannes, bezieht sich aber auf Johannes den Täufer. Gleichwohl hat man

Der Kölner Glaskünstler Franz Pauli (1927-1970) hatte eine besondere Vorliebe für Lichtbänder, die alle in den 1960er Jahren entstanden sind.

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg waren das Motiv der Himmelspforte in katholischen Regionen ein bevorzugt gewähltes Thema bei der Ausgestaltung