Paderborner Weltgericht (um 1520)
Unter den spätgotischen Tafelmalereien des Erzbischöflichen Diözesanmuseums Paderborn befindet sich auch ein Weltgericht, welches um 1520 entstanden sein dürfte. Zwar
Unter den spätgotischen Tafelmalereien des Erzbischöflichen Diözesanmuseums Paderborn befindet sich auch ein Weltgericht, welches um 1520 entstanden sein dürfte. Zwar
Von einem Felsvorsprung im linken Vordergrund sehen zwei weiße Figuren in die Tiefe, es sind links ein Engel und rechts
Joseph Harry Anderson war sicherlich einer der erfolgreichsten Künstler der Adventisten, der im Laufe seines Schaffens das Neue Jerusalem überaus
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde das Kirchenschiff der im Kern gotischen Dorfkirche in Dorndorf, einem Stadtteil von Laucha an
Die Allegorie des Neuen Jerusalem ist ein gefaltetes Beiblatt aus dem Band „Monumenta Antiqua, Immaculatae Conceptionis Sacratissimae Virginis Mariae“, den
Maria Hafenscheer (1892-1966) wuchs in Wien als fromme Katholikin auf. Spät in ihrem Laben, ab dem 15. Januar 1948, begann
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,
Zwischen den Jahren 2010 und 2011 wurde das moderne Triptychon für die Friedhofskapelle in Hagen im Teutoburger Wald fertiggestellt. Es
In eine paradiesische Landschaft eingebunden wurden mehrere Mariensymbole auf dem 240 x 162 Zentimeter großen Ölgemälde „Tota Pulchra,“ welches um
Der Franziskanerorden hatte im 18. Jahrhundert eine besondere Vorliebe für Allegorien jeglicher Art. Vor allem in Neuspanien dokumentieren großformatige Ölmalereien
Unter den spätgotischen Tafelmalereien des Erzbischöflichen Diözesanmuseums Paderborn befindet sich auch ein Weltgericht, welches um 1520 entstanden sein dürfte. Zwar
Von einem Felsvorsprung im linken Vordergrund sehen zwei weiße Figuren in die Tiefe, es sind links ein Engel und rechts
Joseph Harry Anderson war sicherlich einer der erfolgreichsten Künstler der Adventisten, der im Laufe seines Schaffens das Neue Jerusalem überaus
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde das Kirchenschiff der im Kern gotischen Dorfkirche in Dorndorf, einem Stadtteil von Laucha an
Die Allegorie des Neuen Jerusalem ist ein gefaltetes Beiblatt aus dem Band „Monumenta Antiqua, Immaculatae Conceptionis Sacratissimae Virginis Mariae“, den
Maria Hafenscheer (1892-1966) wuchs in Wien als fromme Katholikin auf. Spät in ihrem Laben, ab dem 15. Januar 1948, begann
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,
Zwischen den Jahren 2010 und 2011 wurde das moderne Triptychon für die Friedhofskapelle in Hagen im Teutoburger Wald fertiggestellt. Es
In eine paradiesische Landschaft eingebunden wurden mehrere Mariensymbole auf dem 240 x 162 Zentimeter großen Ölgemälde „Tota Pulchra,“ welches um
Der Franziskanerorden hatte im 18. Jahrhundert eine besondere Vorliebe für Allegorien jeglicher Art. Vor allem in Neuspanien dokumentieren großformatige Ölmalereien