Russische Weltgerichtsikonen der Tretjakow-Galerie in Moskau (16. und 17. Jh.)
Diese russische Weltgerichtsikone entstand im Umkreis der orthodoxen Kirche im 16. Jahrhundert. Einst war sie Teil der Sammlung E. E.
Diese russische Weltgerichtsikone entstand im Umkreis der orthodoxen Kirche im 16. Jahrhundert. Einst war sie Teil der Sammlung E. E.
Eines der bekanntesten und auch ältesten Beispiele einer russischen Weltgerichtsikone zeigt das Neue Jerusalem auf der linken, oberen Seite eines
Die erste Miniatur mit einem Bezug zum Neuen Jerusalem bringt fol. 34v. Links und rechts stehen isoliert noch Türflügel, doch
Im Jahr 1641 wurde die Mariä-Entschlafens-Kathedrale (im Russischen zutreffender Auferstehungskathedrale genannt) des russisch-orthodoxen Kirillo-Beloserski-Klosters komplett mit Fresken ausgemalt. Bei dem
Das handgeschriebene Lehrevangelium (auch Patriarchale Homiliar) entstand im 16. Jahrhundert. Es befindet sich in der Moskauer Russischen Staatsbibliothek und ist
Ein Band aus der Russischen Staatsbibliothek Moskau (Sammlung E. E. Egorova) vereint eine kleine Gerichtsapokalypse von knapp 170 Seiten mit
Für die Entwicklung des Neuen Jerusalem auf Ikonen ist diejenige aus der St.-Boris-und-Gleb-Kirche (um 1550) aus dem Staatlichen Museum Nowgorod
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Diese russische Weltgerichtsikone entstand im Umkreis der orthodoxen Kirche im 16. Jahrhundert. Einst war sie Teil der Sammlung E. E.
Eines der bekanntesten und auch ältesten Beispiele einer russischen Weltgerichtsikone zeigt das Neue Jerusalem auf der linken, oberen Seite eines
Die erste Miniatur mit einem Bezug zum Neuen Jerusalem bringt fol. 34v. Links und rechts stehen isoliert noch Türflügel, doch
Im Jahr 1641 wurde die Mariä-Entschlafens-Kathedrale (im Russischen zutreffender Auferstehungskathedrale genannt) des russisch-orthodoxen Kirillo-Beloserski-Klosters komplett mit Fresken ausgemalt. Bei dem
Das handgeschriebene Lehrevangelium (auch Patriarchale Homiliar) entstand im 16. Jahrhundert. Es befindet sich in der Moskauer Russischen Staatsbibliothek und ist
Ein Band aus der Russischen Staatsbibliothek Moskau (Sammlung E. E. Egorova) vereint eine kleine Gerichtsapokalypse von knapp 170 Seiten mit
Für die Entwicklung des Neuen Jerusalem auf Ikonen ist diejenige aus der St.-Boris-und-Gleb-Kirche (um 1550) aus dem Staatlichen Museum Nowgorod
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand