Pedro de Apont (um 1475 bis 1530): Altarretabel der Kirche Santa María la Real in Olite (1528)
Das Motiv Tota Pulchra kam im frühen 16. Jahrhundert von Frankreich aus bald in die angrenzenden Länder, vor allem nach
Das Motiv Tota Pulchra kam im frühen 16. Jahrhundert von Frankreich aus bald in die angrenzenden Länder, vor allem nach
Im Jahr 1623 beschlossen die Vorsitzenden der einflussreichen und wohlhabenden Bruderschaft Corpo Santo, der römisch-katholischen Kirche Santa María in Pontevedra
Jerusalemsbänder, bei denen sich eine Stadtmauer von links nach rechts schiebt und das Bild in einen unteren irdischen und einen
Das große Retabel der mittelalterlichen Wehrkirche San Saturnino (auch „El Cerco“ genannt) in Artajona, Navarra, zeigt im oberen Bereich eine
Der Aufsatz des Hauptaltars („Retablo Mayor“) aus der römisch-katholischen Kathedrale Santa Maria zu Sigüenza, einem kleinen Ort im spanischen Hinterland,
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
In den römisch-katholischen Gegenden der Philippinen hat es stets eine besondere Marienfrömmigkeit gegeben, die sich auch in Kunstwerken Ausdruck verschaffte.
Um das Jahr 1580 entstand diese kolorierte Schnitzarbeit in Andalusien. Es handelt sich um einen hölzernen Altaraufsatz mit verschiedenen Darstellungen
Juan Patricio Morlette Ruíz (1713-1770) war ein mexikanischer Künstler, der sich vor allem für seine Castabilder einen Namen gemacht hatte.
Die Gegend von Neuspanien und dem Vizekönigreich Peru hat im 17. Jahrhundert eine große Zahl von Malereien der Maria Immaculata
Das Motiv Tota Pulchra kam im frühen 16. Jahrhundert von Frankreich aus bald in die angrenzenden Länder, vor allem nach
Im Jahr 1623 beschlossen die Vorsitzenden der einflussreichen und wohlhabenden Bruderschaft Corpo Santo, der römisch-katholischen Kirche Santa María in Pontevedra
Jerusalemsbänder, bei denen sich eine Stadtmauer von links nach rechts schiebt und das Bild in einen unteren irdischen und einen
Das große Retabel der mittelalterlichen Wehrkirche San Saturnino (auch „El Cerco“ genannt) in Artajona, Navarra, zeigt im oberen Bereich eine
Der Aufsatz des Hauptaltars („Retablo Mayor“) aus der römisch-katholischen Kathedrale Santa Maria zu Sigüenza, einem kleinen Ort im spanischen Hinterland,
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
In den römisch-katholischen Gegenden der Philippinen hat es stets eine besondere Marienfrömmigkeit gegeben, die sich auch in Kunstwerken Ausdruck verschaffte.
Um das Jahr 1580 entstand diese kolorierte Schnitzarbeit in Andalusien. Es handelt sich um einen hölzernen Altaraufsatz mit verschiedenen Darstellungen
Juan Patricio Morlette Ruíz (1713-1770) war ein mexikanischer Künstler, der sich vor allem für seine Castabilder einen Namen gemacht hatte.
Die Gegend von Neuspanien und dem Vizekönigreich Peru hat im 17. Jahrhundert eine große Zahl von Malereien der Maria Immaculata