Jan Provoost (1465-1529): Brügger Weltgerichtsaltar (1525-1529)
Ein späteres Ölgemälde der Gesamtgröße 169 x 145 Zentimeter befindet sich noch heute am einstigen Wirkungsort des Malers Jan Provoost
Ein späteres Ölgemälde der Gesamtgröße 169 x 145 Zentimeter befindet sich noch heute am einstigen Wirkungsort des Malers Jan Provoost
Auch von Pieter van der Borcht/Petrus van der Borcht (1545-1608) kennen wir eine Darstellung der Maria Immaculata. In diesem Fall
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Weltgerichte auf Glasfenstern muss es im Mittelalter und der Frühen Neuzeit massenweise gegeben haben. Schriftliche Quellen bezeugen dies, und die
Diese Miniaturen gehören zu der Handschrift „Kluge Apokalypse“, eine Kommentierung der Johannesoffenbarung, die in der russisch-orthodoxen Kirche vor allem im
St. Agatha in Leveste (bei Hannover) ist ein dreijochiger Saalbau mit Westturm aus dem ersten Viertel des 13. Jahrhunderts. Im
Die Schrift „Worte des Palladium Mnich über das Zweite Kommen Christi“ erfreute sich in Russland im 18. und 19. Jh.
Arbeiten im Fantasystil sind eine eigene Gattung mit eigener Traditionslinie. Auch religiöse Themen finden sich darunter, vor allem in den
Im Jahr 1641 wurde die Mariä-Entschlafens-Kathedrale (im Russischen zutreffender Auferstehungskathedrale genannt) des russisch-orthodoxen Kirillo-Beloserski-Klosters komplett mit Fresken ausgemalt. Bei dem
Adriaen Isenbrant war ein flämischer Maler, der ab 1510 nachweisbar in Brügge arbeitete und 1551 dort verstarb. Keines seiner Werke
Ein späteres Ölgemälde der Gesamtgröße 169 x 145 Zentimeter befindet sich noch heute am einstigen Wirkungsort des Malers Jan Provoost
Auch von Pieter van der Borcht/Petrus van der Borcht (1545-1608) kennen wir eine Darstellung der Maria Immaculata. In diesem Fall
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Weltgerichte auf Glasfenstern muss es im Mittelalter und der Frühen Neuzeit massenweise gegeben haben. Schriftliche Quellen bezeugen dies, und die
Diese Miniaturen gehören zu der Handschrift „Kluge Apokalypse“, eine Kommentierung der Johannesoffenbarung, die in der russisch-orthodoxen Kirche vor allem im
St. Agatha in Leveste (bei Hannover) ist ein dreijochiger Saalbau mit Westturm aus dem ersten Viertel des 13. Jahrhunderts. Im
Die Schrift „Worte des Palladium Mnich über das Zweite Kommen Christi“ erfreute sich in Russland im 18. und 19. Jh.
Arbeiten im Fantasystil sind eine eigene Gattung mit eigener Traditionslinie. Auch religiöse Themen finden sich darunter, vor allem in den
Im Jahr 1641 wurde die Mariä-Entschlafens-Kathedrale (im Russischen zutreffender Auferstehungskathedrale genannt) des russisch-orthodoxen Kirillo-Beloserski-Klosters komplett mit Fresken ausgemalt. Bei dem
Adriaen Isenbrant war ein flämischer Maler, der ab 1510 nachweisbar in Brügge arbeitete und 1551 dort verstarb. Keines seiner Werke