Juan Conchillos Falcó (1641-1711): Maria Immaculata (um 1680)
Diese Himmelspforte ist ein kleiner Ausschnitt an der linken Seite einer 207 x 159 Zentimeter großen Darstellung der Maria Immaculata im
Diese Himmelspforte ist ein kleiner Ausschnitt an der linken Seite einer 207 x 159 Zentimeter großen Darstellung der Maria Immaculata im
Miquel Bestard (1592-1633) kam 1615 zu Wohlstand durch die Heirat von Aina, einer Waisen des Notars Josep Batle, was ihnen
Vicente Juan (de Juanes) Masip war ein Spanier, der von etwa 1523 bis 1579 lebte. Eine kleinere seiner Ölmalereien (92
Francisco de Zurbarán (1598-1664) hat in seinem Schaffen die Maria Immaculata mehrfach dargestellt, zunächst noch konventionell-traditionell. Man findet auf dem
Diese Aquarellmalerei zeigt eine Immaculata-Darstellung des Luis de la Vega Lagarto (1586-1640), dem Sohn des bekannten Malers Luis Lagarto (1556-1624),
Auch Diego Quispe Tito (1611-1681), ein adeliger Inka aus Peru, malte im 17. Jahrhundert mehrfach Ölmalereien mit der Maria Immaculata.
Eine in Mexiko bekanntere Darstellung der Maria Immaculata nach der Lauretanischen Litanei schmückt die römisch-katholische Kirche „Templo de la Concepción“
Zu den späteren Immaculata-Darstellungen aus dem noch neuspanischen Mexiko gehört ein Ölgemälde von Manuel Cerna aus der mexikanischen Metropole San
Lucas Villamil (nicht identisch mit dem Maler Eugenio Lucas Villamil, 1858-1918) präsentiert auf seiner Ölmalerei die verschiedenen Symbole der Maria
Manuel de Samaniego (1767-1824) schuf im Jahre 1790 in seiner Geburtsstadt Quito eine Maria Immaculata. Die kostbar ausgeführte Ölmalerei ist
Diese Himmelspforte ist ein kleiner Ausschnitt an der linken Seite einer 207 x 159 Zentimeter großen Darstellung der Maria Immaculata im
Miquel Bestard (1592-1633) kam 1615 zu Wohlstand durch die Heirat von Aina, einer Waisen des Notars Josep Batle, was ihnen
Vicente Juan (de Juanes) Masip war ein Spanier, der von etwa 1523 bis 1579 lebte. Eine kleinere seiner Ölmalereien (92
Francisco de Zurbarán (1598-1664) hat in seinem Schaffen die Maria Immaculata mehrfach dargestellt, zunächst noch konventionell-traditionell. Man findet auf dem
Diese Aquarellmalerei zeigt eine Immaculata-Darstellung des Luis de la Vega Lagarto (1586-1640), dem Sohn des bekannten Malers Luis Lagarto (1556-1624),
Auch Diego Quispe Tito (1611-1681), ein adeliger Inka aus Peru, malte im 17. Jahrhundert mehrfach Ölmalereien mit der Maria Immaculata.
Eine in Mexiko bekanntere Darstellung der Maria Immaculata nach der Lauretanischen Litanei schmückt die römisch-katholische Kirche „Templo de la Concepción“
Zu den späteren Immaculata-Darstellungen aus dem noch neuspanischen Mexiko gehört ein Ölgemälde von Manuel Cerna aus der mexikanischen Metropole San
Lucas Villamil (nicht identisch mit dem Maler Eugenio Lucas Villamil, 1858-1918) präsentiert auf seiner Ölmalerei die verschiedenen Symbole der Maria
Manuel de Samaniego (1767-1824) schuf im Jahre 1790 in seiner Geburtsstadt Quito eine Maria Immaculata. Die kostbar ausgeführte Ölmalerei ist