Würfeljerusalem aus Nowgorod (um 1500)
Dieses einzigartige Beispiel für ein russisches Weltgericht soll aus Nowgorod stammen. Es wurde jedoch seinem Ursprungsort entnommen und kam in
Dieses einzigartige Beispiel für ein russisches Weltgericht soll aus Nowgorod stammen. Es wurde jedoch seinem Ursprungsort entnommen und kam in
Eine Ikone mit einer umfangreichen Weltgerichtsdarstellung stammt aus der russisch-orthodoxen St.-Boris-und-Gleb-Kirche in Nowgorod. Sie ist in der Mitte des 16.
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts entstand in Nowgorod die russische Ikone mit dem Titel „Dormition“ („Mariä Himmelfahrt“). Die Gesamtgröße des
Bei dieser russischen Ikone ist die Herkunft aus Nowgorod nachgewiesen, wo sie über Jahrhunderte in einem orthodoxen Kloster oder einer
Für die Entwicklung des Neuen Jerusalem auf Ikonen ist diejenige aus der St.-Boris-und-Gleb-Kirche (um 1550) aus dem Staatlichen Museum Nowgorod
Fachleute datieren diese ungewöhnliche und wohl einzigartige Ikone aus Russland in die Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Museum Russischer Ikonen
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Diese Ikonenmalerei wurde nicht auf eine Leinwand, sondern auf eine hölzerne Tür aufgetragen. Sie zeigt im oberen Drittel das Himmlische
Dieser Ausschnitt (45 x 30 Zentimeter) stammt von einer umfangreicheren, 214 x 179 Zentimeter großen Glaubensbekenntnis-Ikone (auch „Symbol des Glaubens“
Von einer Weltgerichtsikone mit einem Jerusalems-Turm wird hier lediglich die für das Thema relevante obere Hälfte gezeigt. Der dort zentrale
Dieses einzigartige Beispiel für ein russisches Weltgericht soll aus Nowgorod stammen. Es wurde jedoch seinem Ursprungsort entnommen und kam in
Eine Ikone mit einer umfangreichen Weltgerichtsdarstellung stammt aus der russisch-orthodoxen St.-Boris-und-Gleb-Kirche in Nowgorod. Sie ist in der Mitte des 16.
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts entstand in Nowgorod die russische Ikone mit dem Titel „Dormition“ („Mariä Himmelfahrt“). Die Gesamtgröße des
Bei dieser russischen Ikone ist die Herkunft aus Nowgorod nachgewiesen, wo sie über Jahrhunderte in einem orthodoxen Kloster oder einer
Für die Entwicklung des Neuen Jerusalem auf Ikonen ist diejenige aus der St.-Boris-und-Gleb-Kirche (um 1550) aus dem Staatlichen Museum Nowgorod
Fachleute datieren diese ungewöhnliche und wohl einzigartige Ikone aus Russland in die Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Museum Russischer Ikonen
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Diese Ikonenmalerei wurde nicht auf eine Leinwand, sondern auf eine hölzerne Tür aufgetragen. Sie zeigt im oberen Drittel das Himmlische
Dieser Ausschnitt (45 x 30 Zentimeter) stammt von einer umfangreicheren, 214 x 179 Zentimeter großen Glaubensbekenntnis-Ikone (auch „Symbol des Glaubens“
Von einer Weltgerichtsikone mit einem Jerusalems-Turm wird hier lediglich die für das Thema relevante obere Hälfte gezeigt. Der dort zentrale