Georgette de Montenay (1540-1581)/Anna Roemer Visscher (1583-1651): Emblematik (um 1615)
In den Niederlanden hatten im 17. Jh. emblematische Werke Konjunktur, vor allem im freikirchlichen und reformierten Bereich der Nadere Reformatie,
In den Niederlanden hatten im 17. Jh. emblematische Werke Konjunktur, vor allem im freikirchlichen und reformierten Bereich der Nadere Reformatie,
1850 erschien das zweibändige Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition
Im Jahr 1704 brachte der Literat Hendrik Graauwhart (1661-1732) ein spätes Emblembuch in Amsterdam heraus, unter dem Titel „Leerzame Zinnebeelden,
Unten ist auf dieser Zeichnung die alte Welt dargestellt, in Form verschiedener Eitelkeiten, die angeblich vom wahren Glauben abführen würden:
Dieser Kupferstich entstammt der Ausgabe „Amoris divini emblemata“, welche ein gewisser „Vaenius“ 1615 als religiöses Gegenstück zu seinen säkularen Erotikemblemen
Das 16. Jahrhundert war eine Hochzeit jeglicher Embleme. Das hiesige Beispiel findet sich im dritten Band auf Seite 159 eines
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Tatsächlich gab es auch immer wieder Postkarten mit dem Motiv des Neuen Jerusalem, etwa eine satirische Karte aus Hamburg oder
Man findet dieses Frontispiz erstmals in der Mindener Lutherbibel (WLB, B deutsch 1718 04) im Verlag von Johann Detleffsen aus
Die neupietistische Schrift „Das Herz des Menschen ein Tempel Gottes oder eine Werkstätte des Satans“ war trotz ihres sperrigen Titels
In den Niederlanden hatten im 17. Jh. emblematische Werke Konjunktur, vor allem im freikirchlichen und reformierten Bereich der Nadere Reformatie,
1850 erschien das zweibändige Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition
Im Jahr 1704 brachte der Literat Hendrik Graauwhart (1661-1732) ein spätes Emblembuch in Amsterdam heraus, unter dem Titel „Leerzame Zinnebeelden,
Unten ist auf dieser Zeichnung die alte Welt dargestellt, in Form verschiedener Eitelkeiten, die angeblich vom wahren Glauben abführen würden:
Dieser Kupferstich entstammt der Ausgabe „Amoris divini emblemata“, welche ein gewisser „Vaenius“ 1615 als religiöses Gegenstück zu seinen säkularen Erotikemblemen
Das 16. Jahrhundert war eine Hochzeit jeglicher Embleme. Das hiesige Beispiel findet sich im dritten Band auf Seite 159 eines
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Tatsächlich gab es auch immer wieder Postkarten mit dem Motiv des Neuen Jerusalem, etwa eine satirische Karte aus Hamburg oder
Man findet dieses Frontispiz erstmals in der Mindener Lutherbibel (WLB, B deutsch 1718 04) im Verlag von Johann Detleffsen aus
Die neupietistische Schrift „Das Herz des Menschen ein Tempel Gottes oder eine Werkstätte des Satans“ war trotz ihres sperrigen Titels