
Wil Laponder (1917-2005): Jerusalems-Illustrationen und Jerusalems-Interpretationen (1970-1990)
Eine Serie von Farbzeichnung ist von Wil Laponder (1917-2005), gebürtig aus Holland, die seit 1953 in Südafrika lebte. Grund des
Eine Serie von Farbzeichnung ist von Wil Laponder (1917-2005), gebürtig aus Holland, die seit 1953 in Südafrika lebte. Grund des
Der evangelische Pfarrer Phil Schmidt (geb. 1946) hat sich bei verschiedenen beruflichen Anlässen wiederholt mit dem Himmlischen Jerusalem beschäftigt. Als
Anfang der 1950er Jahre wurde in Bohmte (Landkreis Osnabrück) durch Bevölkerungswachstum und Zuzug ostpreußischer Protestanten ein evangelischer Kirchenbau möglich. Das
Januariuskirchen gibt es wenige. Der lateinische Name klingt irgendwie heidnisch und lässt an den Gott Janus denken. Er bezieht sich
Die Neuffener Martinskirche geht in ihrer heutigen äußeren Gestalt auf das 14. Jahrhundert zurück. 1932 wurde die Kirche im Inneren
Der kleine Ort Pfedelbach, eine Gemeinde bei Öhringen im Hohenlohekreis (Baden-Württemberg) besitzt eine außergewöhnlich große Kirche, in der heute fast
Ende der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre gab es eine Tendenz im Sakralbau, das Himmlische Jerusalem durch vor- und
Die Auferstehung Christi ist verständlicherweise ein passendes Bildmotiv für Friedhofskirchen, gleiches gilt für das Himmlische Jerusalem, denn dort versprachen sich
Ein Glasfenster der evangelischen Kirche in Mainburg zu dem Thema Neues Jerusalem war für Helmut Münch (1926-2008) der Anlass, sich
Parallel zu den Glasfenstern für die Osterkirche in Neuengörs kam es 2006 zu einer weiteren Glasarbeit Uwe Fossemers (geb. 1942)
Eine Serie von Farbzeichnung ist von Wil Laponder (1917-2005), gebürtig aus Holland, die seit 1953 in Südafrika lebte. Grund des
Der evangelische Pfarrer Phil Schmidt (geb. 1946) hat sich bei verschiedenen beruflichen Anlässen wiederholt mit dem Himmlischen Jerusalem beschäftigt. Als
Anfang der 1950er Jahre wurde in Bohmte (Landkreis Osnabrück) durch Bevölkerungswachstum und Zuzug ostpreußischer Protestanten ein evangelischer Kirchenbau möglich. Das
Januariuskirchen gibt es wenige. Der lateinische Name klingt irgendwie heidnisch und lässt an den Gott Janus denken. Er bezieht sich
Die Neuffener Martinskirche geht in ihrer heutigen äußeren Gestalt auf das 14. Jahrhundert zurück. 1932 wurde die Kirche im Inneren
Der kleine Ort Pfedelbach, eine Gemeinde bei Öhringen im Hohenlohekreis (Baden-Württemberg) besitzt eine außergewöhnlich große Kirche, in der heute fast
Ende der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre gab es eine Tendenz im Sakralbau, das Himmlische Jerusalem durch vor- und
Die Auferstehung Christi ist verständlicherweise ein passendes Bildmotiv für Friedhofskirchen, gleiches gilt für das Himmlische Jerusalem, denn dort versprachen sich
Ein Glasfenster der evangelischen Kirche in Mainburg zu dem Thema Neues Jerusalem war für Helmut Münch (1926-2008) der Anlass, sich
Parallel zu den Glasfenstern für die Osterkirche in Neuengörs kam es 2006 zu einer weiteren Glasarbeit Uwe Fossemers (geb. 1942)