Jacquemart Pilavaine: „De Civitate Dei“(1462)
Um die Mitte des 15. Jahrhunderts war die Civitas Dei nach der Beschreibung in „De Civitate Dei“ von Augustinus in
Um die Mitte des 15. Jahrhunderts war die Civitas Dei nach der Beschreibung in „De Civitate Dei“ von Augustinus in
Diese beiden Miniaturen sind Teil einer mittelalterlichen Prachtausgabe, die mehr zum Ansehen als zum Lesen gedacht war. Die fromme Schrift
Im 15. Jahrhunderts wurde es bei der Bebilderung der Schrift „De Civitate Dei“ populär, den Kirchenlehrer Augustinus mit Zügen von
Wie ärmlich oder bescheiden es in künstlerischer Hinsicht im Gegensatz zu Italien oder Frankreich im Deutschen Reich zuging, belegen die
Augustinus von Hippo (354-430) formte in seinem Hauptwerk „De Civitate Dei“ die biblischen Stadtvorstellungen zu einem einheitlichen Gedankengebäude, welches bis
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Im 16. Jahrhundert findet man in englischen oder französischen Handschriften kaum noch Miniaturen mit dem Himmlischen Jerusalem, und wenn, mit
Das Manuskript gilt als eines der Hauptwerke der böhmischen Buchmalerei der Romanik. Die darin enthaltene Miniatur zu Augustinus’ Werk „De
Jerusalemsbänder, bei denen sich eine Stadtmauer von links nach rechts schiebt und das Bild in einen unteren irdischen und einen
Im Spätmittelalter entstanden auf einmal auch in Italien mehrere Handschriften mit Illustrationen zur „De Civitate Dei“ des Kirchenlehrers Aurelius Augustinus,
Um die Mitte des 15. Jahrhunderts war die Civitas Dei nach der Beschreibung in „De Civitate Dei“ von Augustinus in
Diese beiden Miniaturen sind Teil einer mittelalterlichen Prachtausgabe, die mehr zum Ansehen als zum Lesen gedacht war. Die fromme Schrift
Im 15. Jahrhunderts wurde es bei der Bebilderung der Schrift „De Civitate Dei“ populär, den Kirchenlehrer Augustinus mit Zügen von
Wie ärmlich oder bescheiden es in künstlerischer Hinsicht im Gegensatz zu Italien oder Frankreich im Deutschen Reich zuging, belegen die
Augustinus von Hippo (354-430) formte in seinem Hauptwerk „De Civitate Dei“ die biblischen Stadtvorstellungen zu einem einheitlichen Gedankengebäude, welches bis
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Im 16. Jahrhundert findet man in englischen oder französischen Handschriften kaum noch Miniaturen mit dem Himmlischen Jerusalem, und wenn, mit
Das Manuskript gilt als eines der Hauptwerke der böhmischen Buchmalerei der Romanik. Die darin enthaltene Miniatur zu Augustinus’ Werk „De
Jerusalemsbänder, bei denen sich eine Stadtmauer von links nach rechts schiebt und das Bild in einen unteren irdischen und einen
Im Spätmittelalter entstanden auf einmal auch in Italien mehrere Handschriften mit Illustrationen zur „De Civitate Dei“ des Kirchenlehrers Aurelius Augustinus,