
Greetje van Beusichem-Husen (geb. 1941): „Pilger auf dem Weg in das neue Jerusalem“ (1998)
Pilgrim’s Progress ist eigentlich ein Thema des 19. Jahrhunderts und des Buchdrucks; etwas selten ist das Thema im 21. Jahrhundert
Pilgrim’s Progress ist eigentlich ein Thema des 19. Jahrhunderts und des Buchdrucks; etwas selten ist das Thema im 21. Jahrhundert
Der norddeutsch klingende Ort Kippen befindet sich keineswegs in Schleswig-Holstein, sondern in Schottland zwischen Gargunnock und Fintry. Die anglikanische Parochialkirche
Der in die USA ausgewanderte Schweizer Jacob Adolf Holzer (1858-1938) führte zahlreiche Glasfenster in seiner neuen Heimat aus, er war
Louis Comfort Tiffany (1848-1933) ist einer der bedeutendsten Glasmaler seiner Epoche gewesen – vielleicht ist dieser sein Beitrag zum Himmlischen
„Drama of Creation“ ist vielleicht weltweit der erste Film, in dem das Himmlische Jerusalem eine Rolle spielt. Der religiöse Stummfilm
Getreu dem Motto „jedes Jahr ein Himmlisches Jerusalem“ gestaltete Rudolf Yelin der Jüngere (1902-1991) die Chorfenster der Jakobskirche in Pfalzgrafenweiler.
Rudolf Yelin (1902-1991) arbeitete allein im Jahr 1963 an drei Werken, die alle das Himmlische Jerusalem zum Thema hatten: an
Die Zahl der Buntglasfenster in der Schweiz ist, aus verschiedenen Gründen, überschaubar. Daher ist die früheste Darstellung des Himmlischen Jerusalem
Dieses Werk zählt zwar noch zum Art déco, orientiert sich gleichzeitig aber an flämischen Vorbildern aus dem 15. Jahrhundert, die
Der Heidelberger Glaskünstler Harry MacLean (1908-1994) hatte 1951 bis 1959 zehn Fenster zu Themen aus der Offenbarung des Johannes für
Pilgrim’s Progress ist eigentlich ein Thema des 19. Jahrhunderts und des Buchdrucks; etwas selten ist das Thema im 21. Jahrhundert
Der norddeutsch klingende Ort Kippen befindet sich keineswegs in Schleswig-Holstein, sondern in Schottland zwischen Gargunnock und Fintry. Die anglikanische Parochialkirche
Der in die USA ausgewanderte Schweizer Jacob Adolf Holzer (1858-1938) führte zahlreiche Glasfenster in seiner neuen Heimat aus, er war
Louis Comfort Tiffany (1848-1933) ist einer der bedeutendsten Glasmaler seiner Epoche gewesen – vielleicht ist dieser sein Beitrag zum Himmlischen
„Drama of Creation“ ist vielleicht weltweit der erste Film, in dem das Himmlische Jerusalem eine Rolle spielt. Der religiöse Stummfilm
Getreu dem Motto „jedes Jahr ein Himmlisches Jerusalem“ gestaltete Rudolf Yelin der Jüngere (1902-1991) die Chorfenster der Jakobskirche in Pfalzgrafenweiler.
Rudolf Yelin (1902-1991) arbeitete allein im Jahr 1963 an drei Werken, die alle das Himmlische Jerusalem zum Thema hatten: an
Die Zahl der Buntglasfenster in der Schweiz ist, aus verschiedenen Gründen, überschaubar. Daher ist die früheste Darstellung des Himmlischen Jerusalem
Dieses Werk zählt zwar noch zum Art déco, orientiert sich gleichzeitig aber an flämischen Vorbildern aus dem 15. Jahrhundert, die
Der Heidelberger Glaskünstler Harry MacLean (1908-1994) hatte 1951 bis 1959 zehn Fenster zu Themen aus der Offenbarung des Johannes für