
Siegfried Assmann (1925-2021): Altarwand in der Schenefelder Paulskirche (1962)
Ende der 1950er Jahre bis Anfang der 1960er Jahre gab es eine Tendenz, die Innenwände von Kirchen unverputzt zu lassen

Ende der 1950er Jahre bis Anfang der 1960er Jahre gab es eine Tendenz, die Innenwände von Kirchen unverputzt zu lassen

Bruno Müller-Linow (1909-1997) gehörte Zeit seines Lebens als Künstler und als Hochschullehrer zu den in der Öffentlichkeit bekannteren Namen. Schon

Üblicherweise zeigt der Glasmaler und Bildhauer Siegfried Assmann (1925-2021) das Himmlische Jerusalem mit seinen zwölf Toren, wobei der Künstler in

Das Haus „Arche“ ist ein Gebäude der Nieder-Ramstädter Diakonie unweit von Darmstadt am Fuß des Odenwalds. Das Haus war ursprünglich,

Die orthodoxen Klöster der Mönchsrepublik Athos bergen noch immer zahlreiche Kunstschätze, die außerhalb der Klostermauern weniger bekannt sind. Bezüglich des

Im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Rath befindet sich die römisch-katholische Kirche „Zum Göttlichen Erlöser“. Im Jahr 1973 gestaltete der damalige Kunstprofessor

Heribert Krotters Kunstwerk „Das Himmlische Jerusalem I“ hat eine Größe von 90 x 90 Zentimetern. Entstanden ist die Arbeit 2004.

1877 gelangte eine Handschrift der Johannesoffenbarung in die Königliche Bibliothek von Brüssel, die zu Anfang des 14. Jahrhunderts entstanden ist.

Im unteren Bereich reihen sich auf diesem 30 Quadratmeter großem Monumentalfenster die gelben Tore der Stadt Jerusalem aneinander, in welche

Otto Lauterbach (1909-1985) war ein Glasmaler, der vor allem nach 1945 im Rahmen des Wiederaufbaus bei Kirchenfenstern nachgewiesen ist, fast

Ende der 1950er Jahre bis Anfang der 1960er Jahre gab es eine Tendenz, die Innenwände von Kirchen unverputzt zu lassen

Bruno Müller-Linow (1909-1997) gehörte Zeit seines Lebens als Künstler und als Hochschullehrer zu den in der Öffentlichkeit bekannteren Namen. Schon

Üblicherweise zeigt der Glasmaler und Bildhauer Siegfried Assmann (1925-2021) das Himmlische Jerusalem mit seinen zwölf Toren, wobei der Künstler in

Das Haus „Arche“ ist ein Gebäude der Nieder-Ramstädter Diakonie unweit von Darmstadt am Fuß des Odenwalds. Das Haus war ursprünglich,

Die orthodoxen Klöster der Mönchsrepublik Athos bergen noch immer zahlreiche Kunstschätze, die außerhalb der Klostermauern weniger bekannt sind. Bezüglich des

Im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Rath befindet sich die römisch-katholische Kirche „Zum Göttlichen Erlöser“. Im Jahr 1973 gestaltete der damalige Kunstprofessor

Heribert Krotters Kunstwerk „Das Himmlische Jerusalem I“ hat eine Größe von 90 x 90 Zentimetern. Entstanden ist die Arbeit 2004.

1877 gelangte eine Handschrift der Johannesoffenbarung in die Königliche Bibliothek von Brüssel, die zu Anfang des 14. Jahrhunderts entstanden ist.

Im unteren Bereich reihen sich auf diesem 30 Quadratmeter großem Monumentalfenster die gelben Tore der Stadt Jerusalem aneinander, in welche

Otto Lauterbach (1909-1985) war ein Glasmaler, der vor allem nach 1945 im Rahmen des Wiederaufbaus bei Kirchenfenstern nachgewiesen ist, fast