
Pieter van der Borcht (1545-1608): Maria Immaculata nach dem Hohelied (um 1590)
Auch von Pieter van der Borcht/Petrus van der Borcht (1545-1608) kennen wir eine Darstellung der Maria Immaculata. In diesem Fall

Auch von Pieter van der Borcht/Petrus van der Borcht (1545-1608) kennen wir eine Darstellung der Maria Immaculata. In diesem Fall

Das Triptychon mit einem Jüngstem Gericht sowie Porträts der Familie Noordwijk ist in Bezug auf das Himmlische Jerusalem eine der

Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit

Das Motiv Tota Pulchra kam im frühen 16. Jahrhundert von Frankreich aus bald in die angrenzenden Länder, vor allem nach

Die „Bible Historiale“ des Guyart des Moulins (geb. 1251) war zunächst noch ohne Apokalypse, wurde aber bald vervollständigt und mit

Sehr alt sind wohl Jerusalemskerzen, die traditionell in der Adventszeit erstmals angezündet wurden und dann über das ganze Jahr in

Vor dem Jüngsten Gericht ist die Pforte des Himmels geschlossen, nach dem Gericht ist sie offen. In der Ostkirche wird

Weltgerichte auf Glasfenstern muss es im Mittelalter und der Frühen Neuzeit massenweise gegeben haben. Schriftliche Quellen bezeugen dies, und die

Friedrich Stummel (1850-1919) ist, was Darstellungen des Himmlischen Jerusalem angeht, nicht allein mit Glasarbeiten hervorgetreten, sondern vor allem mit einer

Diese Miniaturen gehören zu der Handschrift „Kluge Apokalypse“, eine Kommentierung der Johannesoffenbarung, die in der russisch-orthodoxen Kirche vor allem im

Auch von Pieter van der Borcht/Petrus van der Borcht (1545-1608) kennen wir eine Darstellung der Maria Immaculata. In diesem Fall

Das Triptychon mit einem Jüngstem Gericht sowie Porträts der Familie Noordwijk ist in Bezug auf das Himmlische Jerusalem eine der

Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit

Das Motiv Tota Pulchra kam im frühen 16. Jahrhundert von Frankreich aus bald in die angrenzenden Länder, vor allem nach

Die „Bible Historiale“ des Guyart des Moulins (geb. 1251) war zunächst noch ohne Apokalypse, wurde aber bald vervollständigt und mit

Sehr alt sind wohl Jerusalemskerzen, die traditionell in der Adventszeit erstmals angezündet wurden und dann über das ganze Jahr in

Vor dem Jüngsten Gericht ist die Pforte des Himmels geschlossen, nach dem Gericht ist sie offen. In der Ostkirche wird

Weltgerichte auf Glasfenstern muss es im Mittelalter und der Frühen Neuzeit massenweise gegeben haben. Schriftliche Quellen bezeugen dies, und die

Friedrich Stummel (1850-1919) ist, was Darstellungen des Himmlischen Jerusalem angeht, nicht allein mit Glasarbeiten hervorgetreten, sondern vor allem mit einer

Diese Miniaturen gehören zu der Handschrift „Kluge Apokalypse“, eine Kommentierung der Johannesoffenbarung, die in der russisch-orthodoxen Kirche vor allem im