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LETZTER BEITRAG

„Der Welt Hoffnung“ (1919)

„Der Welt Hoffnung“ erschien 1919 in deutscher Sprache in Mountain View, Kalifornien. Der eschatologische Band wurde im Verlag Pacific Press Publication Association herausgebracht, dabei handelte es sich um eine Publikation der US-amerikanischen Adventisten. Seite 87 zeigt die endzeitliche Schlacht als

Romanischer Tabernakel aus Limoges (1200-1210)

Tabernakel, die das Himmlische Jerusalem thematisieren, hat es im Christentum vielleicht schon immer gegeben. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel hat sich aus Limoges in Okzitanien (Haute-Vienne) erhalten, wo damals solche Kästchen in Serie gefertigt wurden. Dieses Exemplar gehört zu den früheren

Robert Temple Ayres (1913-2012): Jerusalemszeichnungen (1949, 1950 und 1967)

Robert Temple Ayres wurde 1913 in Lansing (Michigan) in eine Künstlerfamilie geboren. Seine Mutter war Künstlerin und Pianistin, seine Schwester Betty Ayres wurde eine professionelle Geigerin, sein Onkel Harry C. Temple (1881-1962) ein bekannter Woodstock-Künstler und sein Cousin ist der

Charles Mente (1857-1933): „The Return of Jesus“ (1926)

„The Return of Jesus“, also „Die Rückkehr Jesu“ bezieht sich auf sein zweites Erscheinen in der Parusie. So lautet der Titel einer Arbeit des Predigers und Schriftstellers Carlyle B. Haynes (1882-1958). „The Return of Jesus“ war eine bedeutende Publikation eines

Fensterrose der Kathedrale Santa Maria in Solsona (um 1840)

Die gewaltige Fensterrose der römisch-katholischen Kathedrale Santa Maria in Solsona (Katalonien) präsentiert verschiedene marianischen Symbole nach der Lauretanischen Litanei, man findet die mystische Rose, das goldene Haus und anderes. Das im Uhrzeigersinn fünfte von sechs Symbolen führt dem Betrachter die

Über mich

Dr. Claus Bernet

Um etwa 1990 begann ich, mich mit dem Thema Jerusalem zu beschäftigen. Die Stadt habe ich mehrfach bereist und Bücher zu diesem Thema verfasst; erwähnen sollte man vielleicht die Reihe „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“, den Band „Perlen des Neuen Jerusalem“ und meine Dissertation „Gebaute Apokalypse“. Zahlreiche Aufsätze erschienen immer wieder in Fachzeitschriften (Das Münster, Textilkunst International, Zeitschrift für Sepulkralkultur, u.v. a.). Mit meiner wissenschaftlichen Dokumentation von Jerusalems-Kunstwerken konnten bereits Ausstellungen und Museumskataloge unterstützt sowie Gemeinden bei der Anschaffung von geeigneten Kunstwerken beraten werden. Regelmäßig gebe ich auch Bildvorträge zu diesem Thema. Grundlage der Publikationen und der Bildvorträge sind meine fotografische Sammlung von inzwischen 6.000 Aufnahmen von Glasfenstern, Fresken, Mosaiken und anderen Kunstwerken.

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