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LETZTER BEITRAG

Gerhard Hausmann (1922-2015): Altar der evangelischen Kirche in Tonndorf (1956)

Das Altarbild der evangelisch-lutherischen von Tonndorf (Hamburg) ist ein Highlight und Schmuckstück der Anfang der 1950er Jahre neu erbauten Kirche. Es zeigt auf der rechten Seite das Himmlische Jerusalem in überwiegend abstrakter Weise. Jeweils drei Rechtecke wurden übereinander gesetzt, insgesamt

Adventisten: Illustration aus „Bible Story“ (1956)

An der zehnbändigen Serie „Bible Story“ waren an die zwanzig verschiedene Grafiker und Illustratoren beteiligt, die die einzelnen Bände in einem überraschend einheitlichen figürlichen Stil mit leicht einprägsamen Farbzeichnungen versahen. Einige der Abbildungen wurden auch in anderen Magazinen gedruckt und

Yuliy Andreevich Rybakov (geb. 1946): Malerei „Neues Jerusalem“ (1987)

Dieses Acrylgemälde des Malers, Dissidenten und Abgeordneten der russischen Staatsduma (1993-2003), Юлий Андрéевич Рыбакóв (Yuliy Andreevich Rybakov, geb. 1946), mit dem Titel „Nördliches Wunder“ hat das Neue Jerusalem zum Thema. Der zweite Alternativtitel der Arbeit, „Auferstehung“, verweist auf die Bedeutung

Fresko aus Bollerup (1476)

Dieses Himmlische Jerusalem, datiert auf das Jahr 1476, präsentiert sich als Tabernakel-Kirchlein, hier auf einem gemauerten schwarzen Fundament mit einer deutlich zu erkennenden Bossequaderung. Zwischen dieses Fundament zieht sich etwa auf Höhe des ersten Drittels eine Reihe von Kreisen von

Fresken aus der Kirche Peter und Paul in Oberwöllan (1494)

Die römisch-katholische Kirche Peter und Paul liegt in einer Höhe von etwa 1200 Metern in Oberwöllan am Südhang des Wöllaner Nocks und gehört zur Gemeinde Arriach in Kärnten. Im Chor der abgelegenen Kirche haben sich spätmittelalterliche Fresken eines unbekannten Meisters

Über mich

Dr. Claus Bernet

Um etwa 1990 begann ich, mich mit dem Thema Jerusalem zu beschäftigen. Die Stadt habe ich mehrfach bereist und Bücher zu diesem Thema verfasst; erwähnen sollte man vielleicht die Reihe „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“, den Band „Perlen des Neuen Jerusalem“ und meine Dissertation „Gebaute Apokalypse“. Zahlreiche Aufsätze erschienen immer wieder in Fachzeitschriften (Das Münster, Textilkunst International, Zeitschrift für Sepulkralkultur, u.v. a.). Mit meiner wissenschaftlichen Dokumentation von Jerusalems-Kunstwerken konnten bereits Ausstellungen und Museumskataloge unterstützt sowie Gemeinden bei der Anschaffung von geeigneten Kunstwerken beraten werden. Regelmäßig gebe ich auch Bildvorträge zu diesem Thema. Grundlage der Publikationen und der Bildvorträge sind meine fotografische Sammlung von inzwischen 6.000 Aufnahmen von Glasfenstern, Fresken, Mosaiken und anderen Kunstwerken.

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