
Jan van der Noot (1539-1595): „A Theatre for Voluptuous Worldlings“ (1569)
Vor uns haben wir eine typische, aber kaum bekannte Illustration des Himmlischen Jerusalem, die bereits der Renaissance zuzuordnen ist. Die

Vor uns haben wir eine typische, aber kaum bekannte Illustration des Himmlischen Jerusalem, die bereits der Renaissance zuzuordnen ist. Die

Im Jahr 1740 erschien in London „Hermathenæ; Or, moral emblems, and ethnick tales, with explanatory notes“. Es war ein emblematische

In der Renaissance wurde der Tempel mitunter zum Himmlischen Jerusalem. Ähnlich wie bei der Himmelspforte stellt dieses Bauwerk, der Tempel,

Bei dem Bild handelt es sich um eine „Kinderkarte“ (Kinderprentje), die vor allem in den Niederladen in der katholischen Tradition

Paul Gustave Doré (1832-1883) gelang mit seiner schwarz-weißen Illustration des Himmlischen Jerusalem 1865 ein Welterfolg. Es ist die in Frankreich

Dieser Bildaufbau ist ungewöhnlich, er verknüpft mehrere Bildtraditionen zu einem neuen Ganzen. Zunächst ist es ein Weltgericht. Links treten Menschen

Die Buchdarstellungen der Lauretanischen Litaneien sind gewöhnlich hochkant, bei Wandmalereien wurde hingegen aus funktionalen Gründen (breite, niedrige Wände, etwa in

Das Bild zeigt eine wandernde Person, die anhand ihrer Bekleidung deutlich als Pilger zu erkennen ist. Dabei handelt es sich

Der Dispensationalismus ist eine heilsgeschichtliche Bibelauslegung, die die Geschichte als eine Abfolge von verschiedenen Epochen oder Zeitaltern betrachtet, in denen

Auktionen russischer Ikonen und Handschriften sind seit 1989 für die Erforschung dieser Kunstgegenstände eine wahre Fundgrube. Wissenschaftlich werden sie kaum

Vor uns haben wir eine typische, aber kaum bekannte Illustration des Himmlischen Jerusalem, die bereits der Renaissance zuzuordnen ist. Die

Im Jahr 1740 erschien in London „Hermathenæ; Or, moral emblems, and ethnick tales, with explanatory notes“. Es war ein emblematische

In der Renaissance wurde der Tempel mitunter zum Himmlischen Jerusalem. Ähnlich wie bei der Himmelspforte stellt dieses Bauwerk, der Tempel,

Bei dem Bild handelt es sich um eine „Kinderkarte“ (Kinderprentje), die vor allem in den Niederladen in der katholischen Tradition

Paul Gustave Doré (1832-1883) gelang mit seiner schwarz-weißen Illustration des Himmlischen Jerusalem 1865 ein Welterfolg. Es ist die in Frankreich

Dieser Bildaufbau ist ungewöhnlich, er verknüpft mehrere Bildtraditionen zu einem neuen Ganzen. Zunächst ist es ein Weltgericht. Links treten Menschen

Die Buchdarstellungen der Lauretanischen Litaneien sind gewöhnlich hochkant, bei Wandmalereien wurde hingegen aus funktionalen Gründen (breite, niedrige Wände, etwa in

Das Bild zeigt eine wandernde Person, die anhand ihrer Bekleidung deutlich als Pilger zu erkennen ist. Dabei handelt es sich

Der Dispensationalismus ist eine heilsgeschichtliche Bibelauslegung, die die Geschichte als eine Abfolge von verschiedenen Epochen oder Zeitaltern betrachtet, in denen

Auktionen russischer Ikonen und Handschriften sind seit 1989 für die Erforschung dieser Kunstgegenstände eine wahre Fundgrube. Wissenschaftlich werden sie kaum