Jan Provoost (1465-1529): Brügger Weltgerichtsaltar (1525-1529)
Ein späteres Ölgemälde der Gesamtgröße 169 x 145 Zentimeter befindet sich noch heute am einstigen Wirkungsort des Malers Jan Provoost
Ein späteres Ölgemälde der Gesamtgröße 169 x 145 Zentimeter befindet sich noch heute am einstigen Wirkungsort des Malers Jan Provoost
Auf diesem Weltgericht, angefertig von ca. 1525 bis 1529 (Gesamtgröße 68 x 61 Zentimeter), ist das Himmlische Jerusalem deutlich als
Bislang war man davon ausgegangen, eine Illustration aus einem Neuen Testaments von 1523 wäre die einzige Auseinandersetzung des Reformationskünstlers Hans
Einen der letzten großartigen Weltgerichtsaltäre schuf Hans Memling (um 1430-1494). Sein Altarbild befand sich einst in der Danziger Marienkirche und
Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt
Die Darstellungsweise Stefan Lochners wurde dann von Rogier van der Weyden (1399/1400-1464) übernommen. Der niederländische Maler war ein Zeitgenosse des
Der Paderborner Dom St. Marien besitzt den Margarethenaltar, einen spätgotischen Flügelaltar mit einer Darstellung des Weltgerichts um 1500. Angefertigt wurde
Mit Stefan Lochner trat auch in Deutschland eine neue Darstellungsweise des Himmlischen Jerusalem als Teil von spätmittelalterlichen Weltgerichtsaltären auf. Lochner
Entwurfsskizzen und Entwurfszeichnungen werden dann zu Originalen, wenn das Objekt, auf das sich der Entwurf bezieht, nicht mehr vorhanden ist
Das Triptychon mit dem Jüngstem Gericht sowie Porträts der Familie Noordwijk ist in Bezug auf das Himmlische Jerusalem eine der
Ein späteres Ölgemälde der Gesamtgröße 169 x 145 Zentimeter befindet sich noch heute am einstigen Wirkungsort des Malers Jan Provoost
Auf diesem Weltgericht, angefertig von ca. 1525 bis 1529 (Gesamtgröße 68 x 61 Zentimeter), ist das Himmlische Jerusalem deutlich als
Bislang war man davon ausgegangen, eine Illustration aus einem Neuen Testaments von 1523 wäre die einzige Auseinandersetzung des Reformationskünstlers Hans
Einen der letzten großartigen Weltgerichtsaltäre schuf Hans Memling (um 1430-1494). Sein Altarbild befand sich einst in der Danziger Marienkirche und
Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt
Die Darstellungsweise Stefan Lochners wurde dann von Rogier van der Weyden (1399/1400-1464) übernommen. Der niederländische Maler war ein Zeitgenosse des
Der Paderborner Dom St. Marien besitzt den Margarethenaltar, einen spätgotischen Flügelaltar mit einer Darstellung des Weltgerichts um 1500. Angefertigt wurde
Mit Stefan Lochner trat auch in Deutschland eine neue Darstellungsweise des Himmlischen Jerusalem als Teil von spätmittelalterlichen Weltgerichtsaltären auf. Lochner
Entwurfsskizzen und Entwurfszeichnungen werden dann zu Originalen, wenn das Objekt, auf das sich der Entwurf bezieht, nicht mehr vorhanden ist
Das Triptychon mit dem Jüngstem Gericht sowie Porträts der Familie Noordwijk ist in Bezug auf das Himmlische Jerusalem eine der