Hans Burgkmair (1473-1531): Entwurf für einen Weltgerichtsaltar (um 1518)
Bislang war man davon ausgegangen, eine Illustration aus einem Neuen Testaments von 1523 wäre die einzige Auseinandersetzung des Reformationskünstlers Hans
Bislang war man davon ausgegangen, eine Illustration aus einem Neuen Testaments von 1523 wäre die einzige Auseinandersetzung des Reformationskünstlers Hans
Üblicherweise werden Entwürfe, Skizzen, Vorstudien wie Nachstudien hier nicht eingepflegt, da der Erkenntnisgewinn überwiegend zu gering ist. Zudem ist es
In Bad Gastein (Bundesland Salzburg) findet sich an einer südöstlichen Ecke des Schiffes der römisch-katholischen Nikolauskirche eine Weltgerichtsdarstellung. Sie ist
Inzwischen wurde ein weiteres Himmlisches Jerusalem dem Meister von Schöder zugewiesen. Es geht um Fresken aus St. Bartholomä am Hohen
Diese Miniatur aus „Historia Novi Testamenti“, also einer Geschichtsbibel, soll einst in Mähren entstanden sein, in der Zeit um 1425.
Der Radius der Glasarbeiten von Wolfgang E. Fentsch (1925-1968) ist überschaubar, man findet seine Arbeiten im Umkreis des Sauerlands: Herscheid,
Weltgerichte auf Glasfenstern muss es im Mittelalter und der Frühen Neuzeit massenweise gegeben haben. Schriftliche Quellen bezeugen dies, und die
Hermann Geyer (1934-2016) war schon in der Heilig Geist Kapelle in Ergenzingen mit einem Neuen Jerusalem hervorgetreten, das war 1980.
Aus der Werkstatt von Martin Schongauer (um 1445/1450 – 1491) haben wir nicht allein ein Rauchfass mit Anklängen an das
Um das Jahr 1465 entstand durch einen anonymen Meister, der den Notnamen „Meister des Weltgerichts“ bekam, eine Tafelmalerei auf Eichenholz.
Bislang war man davon ausgegangen, eine Illustration aus einem Neuen Testaments von 1523 wäre die einzige Auseinandersetzung des Reformationskünstlers Hans
Üblicherweise werden Entwürfe, Skizzen, Vorstudien wie Nachstudien hier nicht eingepflegt, da der Erkenntnisgewinn überwiegend zu gering ist. Zudem ist es
In Bad Gastein (Bundesland Salzburg) findet sich an einer südöstlichen Ecke des Schiffes der römisch-katholischen Nikolauskirche eine Weltgerichtsdarstellung. Sie ist
Inzwischen wurde ein weiteres Himmlisches Jerusalem dem Meister von Schöder zugewiesen. Es geht um Fresken aus St. Bartholomä am Hohen
Diese Miniatur aus „Historia Novi Testamenti“, also einer Geschichtsbibel, soll einst in Mähren entstanden sein, in der Zeit um 1425.
Der Radius der Glasarbeiten von Wolfgang E. Fentsch (1925-1968) ist überschaubar, man findet seine Arbeiten im Umkreis des Sauerlands: Herscheid,
Weltgerichte auf Glasfenstern muss es im Mittelalter und der Frühen Neuzeit massenweise gegeben haben. Schriftliche Quellen bezeugen dies, und die
Hermann Geyer (1934-2016) war schon in der Heilig Geist Kapelle in Ergenzingen mit einem Neuen Jerusalem hervorgetreten, das war 1980.
Aus der Werkstatt von Martin Schongauer (um 1445/1450 – 1491) haben wir nicht allein ein Rauchfass mit Anklängen an das
Um das Jahr 1465 entstand durch einen anonymen Meister, der den Notnamen „Meister des Weltgerichts“ bekam, eine Tafelmalerei auf Eichenholz.