Russische Apokalypsehandschrift (18. Jh.)
Bebilderte Handschriften mit dem Apokalypsetext waren eine regelrechte Massenware, zahlreiche Kirchenbibliotheken oder Klöster hatten ihre Ausgaben. Schon aus liturgischen Gründen
Bebilderte Handschriften mit dem Apokalypsetext waren eine regelrechte Massenware, zahlreiche Kirchenbibliotheken oder Klöster hatten ihre Ausgaben. Schon aus liturgischen Gründen
Im frühen zwanzigsten Jahrhundert erscheinen in den Werken des russischen Malers Nicholas Roerich (1874-1947) symbolische Bilder der himmlischen Stadt. Am
Bei dieser russischen Ikone ist die Herkunft aus Nowgorod nachgewiesen, wo sie über Jahrhunderte in einem orthodoxen Kloster oder einer
Diese russische Ikone hat eine Gesamtgröße von 110 x 88 Zentimeter. Thema ist das Jüngste Gericht. Das Himmlische Jerusalem ist
Eine der bekanntesten Apokalypse-Handschriften des Mittelalters ist diejenige von Saint-Sever, die um das Jahr 1060 entstanden ist. Sie wurde vom
Bebilderte Handschriften mit dem Apokalypsetext waren eine regelrechte Massenware, zahlreiche Kirchenbibliotheken oder Klöster hatten ihre Ausgaben. Schon aus liturgischen Gründen
Im frühen zwanzigsten Jahrhundert erscheinen in den Werken des russischen Malers Nicholas Roerich (1874-1947) symbolische Bilder der himmlischen Stadt. Am
Bei dieser russischen Ikone ist die Herkunft aus Nowgorod nachgewiesen, wo sie über Jahrhunderte in einem orthodoxen Kloster oder einer
Diese russische Ikone hat eine Gesamtgröße von 110 x 88 Zentimeter. Thema ist das Jüngste Gericht. Das Himmlische Jerusalem ist
Eine der bekanntesten Apokalypse-Handschriften des Mittelalters ist diejenige von Saint-Sever, die um das Jahr 1060 entstanden ist. Sie wurde vom