Ikonen des Johannes Klimakos, auch „Leiter der Tugend“ genannt (16. Jh. bis heute)
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Diego Quispe Tito (1611-1681) hat sich in seinem vielfachen Schaffen immer wieder mit dem Himmlischen Jerusalem auseinander gesetzt. Zahlreiche Gemälde
Diese Aquarellmalerei zeigt eine Immaculata-Darstellung des Luis de la Vega Lagarto (1586-1640), dem Sohn des bekannten Malers Luis Lagarto (1556-1624),
Auch Diego Quispe Tito (1611-1681), ein adeliger Inka aus Peru, malte im 17. Jahrhundert mehrfach Ölmalereien mit der Maria Immaculata.
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Zwischen den Jahren 1625 und 1650 entstand eine Arbeit, die dem Malermeister Francisco Bejarano zugeschrieben wird. Francisco Bejarano ist im
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
In der Barockepoche war die Beliebtheit der Maria Immaculata ungebrochen. Es gab jetzt einen Markt für kunstvolle Reliefs, die sich
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Diego Quispe Tito (1611-1681) hat sich in seinem vielfachen Schaffen immer wieder mit dem Himmlischen Jerusalem auseinander gesetzt. Zahlreiche Gemälde
Diese Aquarellmalerei zeigt eine Immaculata-Darstellung des Luis de la Vega Lagarto (1586-1640), dem Sohn des bekannten Malers Luis Lagarto (1556-1624),
Auch Diego Quispe Tito (1611-1681), ein adeliger Inka aus Peru, malte im 17. Jahrhundert mehrfach Ölmalereien mit der Maria Immaculata.
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Zwischen den Jahren 1625 und 1650 entstand eine Arbeit, die dem Malermeister Francisco Bejarano zugeschrieben wird. Francisco Bejarano ist im
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
In der Barockepoche war die Beliebtheit der Maria Immaculata ungebrochen. Es gab jetzt einen Markt für kunstvolle Reliefs, die sich