Zweiwegebild-Illustrationen aus dem deutschen Sprachraum (19. Jh.)
Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn
Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn
Mahnbilder aus dem Umkreis der römisch-katholischen Kirche sind selten. Einige davon haben sich aus katholischen Ländern Südeuropas erhalten. Man findet
Hier werden im Folgenden verschiedene Kunstdrucke des Himmlischen Jerusalem eines Zweiwegebildes vorgestellt, das zu den erfolgreichsten religiösen Andachtsbildern des 19.
Die Hinterglasmalerei ist eine besondere Art der Glasmalerei, verbreitet im deutschsprachigen katholischen Kulturraum von Bayern über Böhmen, Österreich bis hin
Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudenvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in
Unten ist auf dieser Zeichnung die alte Welt dargestellt, in Form verschiedener Eitelkeiten, die angeblich vom wahren Glauben abführen würden:
Dieser sehr seltene Druck stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. Er gehört zu einer Tafel XIII eines Buches zur christlichen
Ortsregister Die Dokumentation „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“ behandelt folgende Städte und Orte, an denen sich Jerusalems-Kunstwerke befinden (Kapellen, Kirchen, Kathedralen,
Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn
Mahnbilder aus dem Umkreis der römisch-katholischen Kirche sind selten. Einige davon haben sich aus katholischen Ländern Südeuropas erhalten. Man findet
Hier werden im Folgenden verschiedene Kunstdrucke des Himmlischen Jerusalem eines Zweiwegebildes vorgestellt, das zu den erfolgreichsten religiösen Andachtsbildern des 19.
Die Hinterglasmalerei ist eine besondere Art der Glasmalerei, verbreitet im deutschsprachigen katholischen Kulturraum von Bayern über Böhmen, Österreich bis hin
Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudenvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in
Unten ist auf dieser Zeichnung die alte Welt dargestellt, in Form verschiedener Eitelkeiten, die angeblich vom wahren Glauben abführen würden:
Dieser sehr seltene Druck stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. Er gehört zu einer Tafel XIII eines Buches zur christlichen
Ortsregister Die Dokumentation „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“ behandelt folgende Städte und Orte, an denen sich Jerusalems-Kunstwerke befinden (Kapellen, Kirchen, Kathedralen,