Motiv Lebensbaum (18. und 19. Jh.)
Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.
Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.
Die Arbeiten von Hermann Gottfried (1929-2015) zum Himmlischen Jerusalem standen unter keinem guten Stern: Die Chorwand von St. Johannes in
Henk Schilling (vollständig Johannes Hendrik Schilling, 1928-2005, geboren in Voorburg, Niederlanden) ist vor allem als Glasmaler hervorgetreten, überwiegend im Ruhrgebiet,
Dieses Jahrhunderte alte Textil ist in gutem Zustand und auf den 30. Juli 1784 datiert. Vermutlich an diesem Tag wurde
Bebilderte Handschriften mit dem Apokalypsetext waren eine regelrechte Massenware, zahlreiche Kirchenbibliotheken oder Klöster hatten ihre Ausgaben. Schon aus liturgischen Gründen
Der gebürtige Berliner Glaskünstler Werner Kothe (geb. 1945) hat zehn Glastafeln zu biblischen Themen gestaltet. Sie schmücken seit Ostern 2011
Wie mächtige Bollwerke aus Beton und Eisen erscheinen die zwölf Rundtürme mit ihren Kegeldächern des Himmlischen Jerusalem in St. Quirinus
Die Heilig Geist Kapelle in Ergenzingen (Landkreis Tübingen) ist ein ganz besonderes Gotteshaus, was man bereits von außen ablesen kann.
Die beiden gleich großen, schmalen Fensterbahnen „Das Himmlische Jerusalem“ stammen aus der römisch-katholischen Kirche St. Josef in Nette, einem nördlichen
Teile einer Bible moralisée aus der Zeit um 1250 wird in der Londoner British Library aufbewahrt, unter der Signatur MS
Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.
Die Arbeiten von Hermann Gottfried (1929-2015) zum Himmlischen Jerusalem standen unter keinem guten Stern: Die Chorwand von St. Johannes in
Henk Schilling (vollständig Johannes Hendrik Schilling, 1928-2005, geboren in Voorburg, Niederlanden) ist vor allem als Glasmaler hervorgetreten, überwiegend im Ruhrgebiet,
Dieses Jahrhunderte alte Textil ist in gutem Zustand und auf den 30. Juli 1784 datiert. Vermutlich an diesem Tag wurde
Bebilderte Handschriften mit dem Apokalypsetext waren eine regelrechte Massenware, zahlreiche Kirchenbibliotheken oder Klöster hatten ihre Ausgaben. Schon aus liturgischen Gründen
Der gebürtige Berliner Glaskünstler Werner Kothe (geb. 1945) hat zehn Glastafeln zu biblischen Themen gestaltet. Sie schmücken seit Ostern 2011
Wie mächtige Bollwerke aus Beton und Eisen erscheinen die zwölf Rundtürme mit ihren Kegeldächern des Himmlischen Jerusalem in St. Quirinus
Die Heilig Geist Kapelle in Ergenzingen (Landkreis Tübingen) ist ein ganz besonderes Gotteshaus, was man bereits von außen ablesen kann.
Die beiden gleich großen, schmalen Fensterbahnen „Das Himmlische Jerusalem“ stammen aus der römisch-katholischen Kirche St. Josef in Nette, einem nördlichen
Teile einer Bible moralisée aus der Zeit um 1250 wird in der Londoner British Library aufbewahrt, unter der Signatur MS