
Holzschnitte „Libre de les dones“ aus Spanien (1531, 1561 und 1589)
Am 30. Juni 1531 erschien bei dem Verleger Diaz Romano das „Libre de consells fet per lo magnifich mestre Iaume

Am 30. Juni 1531 erschien bei dem Verleger Diaz Romano das „Libre de consells fet per lo magnifich mestre Iaume

José Camarón Bonanat (auch Bononat, 1731-1803) war ein Zeichner, Maler und Kupferstecher aus Segorbe, Spanien. Seinen ersten Kunstunterricht erhielt er

Um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert war es in Neuspanien populär, die Symbole der Lauretanischen Litanei in einem

Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit

In der römisch-katholischen Basilika Santa Rosa in Ambato (Tungurahua, Ecuador) genießt ein Bildnis der Maria Immaculata hohe Verehrung. Es geht

In der römisch-katholischen Klosterkirche San Francisco de Asís (Iglesia, Museo y Convento de San Francisco) im peruanischen Cusco befindet sich

Das Freiburger Münster besitzt ein weniger bekanntes und so gut wie bislang nicht näher kunstwissenschaftlich erforschtes Epitaph. Es befindet sich

Diese Himmelspforte ist ein kleiner Ausschnitt an der linken Seite einer 207 x 159 Zentimeter großen Darstellung der Maria Immaculata im

Apotheosen des (eigenen) römisch-katholischen Ordens waren in Spanien und Neuspanien ein Sujet, welches noch nicht hinreichend erforscht oder gar dokumentiert

In den römisch-katholischen Gegenden der Philippinen hat es stets eine besondere Marienfrömmigkeit gegeben, die sich auch in Kunstwerken Ausdruck verschaffte.

Am 30. Juni 1531 erschien bei dem Verleger Diaz Romano das „Libre de consells fet per lo magnifich mestre Iaume

José Camarón Bonanat (auch Bononat, 1731-1803) war ein Zeichner, Maler und Kupferstecher aus Segorbe, Spanien. Seinen ersten Kunstunterricht erhielt er

Um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert war es in Neuspanien populär, die Symbole der Lauretanischen Litanei in einem

Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit

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Das Freiburger Münster besitzt ein weniger bekanntes und so gut wie bislang nicht näher kunstwissenschaftlich erforschtes Epitaph. Es befindet sich

Diese Himmelspforte ist ein kleiner Ausschnitt an der linken Seite einer 207 x 159 Zentimeter großen Darstellung der Maria Immaculata im

Apotheosen des (eigenen) römisch-katholischen Ordens waren in Spanien und Neuspanien ein Sujet, welches noch nicht hinreichend erforscht oder gar dokumentiert

In den römisch-katholischen Gegenden der Philippinen hat es stets eine besondere Marienfrömmigkeit gegeben, die sich auch in Kunstwerken Ausdruck verschaffte.