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Holzschnitte „Libre de les dones“ aus Spanien (1531, 1561 und 1589)
Am 30. Juni 1531 erschien bei dem Verleger Diaz Romano das „Libre de consells fet per lo magnifich mestre Iaume
Am 30. Juni 1531 erschien bei dem Verleger Diaz Romano das „Libre de consells fet per lo magnifich mestre Iaume
In der römisch-katholischen Basilika Santa Rosa in Ambato (Tungurahua, Ecuador) genießt ein Bildnis der Maria Immaculata hohe Verehrung. Es geht
In der römisch-katholischen Klosterkirche San Francisco de Asís (Iglesia, Museo y Convento de San Francisco) im peruanischen Cusco befindet sich
Das Freiburger Münster besitzt ein weniger bekanntes und so gut wie bislang nicht näher kunstwissenschaftlich erforschtes Epitaph. Es befindet sich
Diese Himmelspforte ist ein kleiner Ausschnitt an der linken Seite einer 207 x 159 Zentimeter großen Darstellung der Maria Immaculata im
Apotheosen des (eigenen) römisch-katholischen Ordens waren in Spanien und Neuspanien ein Sujet, welches noch nicht hinreichend erforscht oder gar dokumentiert
In den römisch-katholischen Gegenden der Philippinen hat es stets eine besondere Marienfrömmigkeit gegeben, die sich auch in Kunstwerken Ausdruck verschaffte.
Die Symbole Mariens gemäß der Lauretanischen Litanei wurden nicht nur zur Verschönerung von Wänden, Fenstern, Möbeln oder Textilien herangezogen, sondern
Diese kolorierte Reliefdarstellung der „Tota Pulchra“ stammt aus der spanischen Kolonialzeit Mexikos und ist also in Neuspanien entstanden. Die genauen
Eine Darstellung der Maria Immaculata einschließlich einer Auswahl ihrer Symbole nach der Lauretanischen Litanei aus dem 17. Jahrhundert stammt von
Am 30. Juni 1531 erschien bei dem Verleger Diaz Romano das „Libre de consells fet per lo magnifich mestre Iaume
In der römisch-katholischen Basilika Santa Rosa in Ambato (Tungurahua, Ecuador) genießt ein Bildnis der Maria Immaculata hohe Verehrung. Es geht
In der römisch-katholischen Klosterkirche San Francisco de Asís (Iglesia, Museo y Convento de San Francisco) im peruanischen Cusco befindet sich
Das Freiburger Münster besitzt ein weniger bekanntes und so gut wie bislang nicht näher kunstwissenschaftlich erforschtes Epitaph. Es befindet sich
Diese Himmelspforte ist ein kleiner Ausschnitt an der linken Seite einer 207 x 159 Zentimeter großen Darstellung der Maria Immaculata im
Apotheosen des (eigenen) römisch-katholischen Ordens waren in Spanien und Neuspanien ein Sujet, welches noch nicht hinreichend erforscht oder gar dokumentiert
In den römisch-katholischen Gegenden der Philippinen hat es stets eine besondere Marienfrömmigkeit gegeben, die sich auch in Kunstwerken Ausdruck verschaffte.
Die Symbole Mariens gemäß der Lauretanischen Litanei wurden nicht nur zur Verschönerung von Wänden, Fenstern, Möbeln oder Textilien herangezogen, sondern
Diese kolorierte Reliefdarstellung der „Tota Pulchra“ stammt aus der spanischen Kolonialzeit Mexikos und ist also in Neuspanien entstanden. Die genauen
Eine Darstellung der Maria Immaculata einschließlich einer Auswahl ihrer Symbole nach der Lauretanischen Litanei aus dem 17. Jahrhundert stammt von