
Tabernakel aus St. Martin, Obergrombach (um 1990)
Der Ort Obergrombach mit dem Schloss und der evangelischen Schlosskirche befindet sich erhöht am Wald über Untergrombach in der Rheinebene
Der Ort Obergrombach mit dem Schloss und der evangelischen Schlosskirche befindet sich erhöht am Wald über Untergrombach in der Rheinebene
Die zwölf Tore des Himmlischen Jerusalem hat Wolf-Dieter Kohler (1928-1985), ein Glaskünstler aus Stuttgart, in württembergischen Kirchen schon oftmals dargestellt.
Die Philipp-Matthäus-Hahn-Kirche in Onstmettingen (Albstadt, Schwäbische Alb) war die langjährige Wirkungsstätte von Philipp Matthäus Hahn (1739-1790). Dieser war Pfarrer und
Nachdem die römisch-katholische Heilig-Kreuz-Kirche in Angelbachtal bei Sinsheim ihrer Fertigstellung entgegenging, trafen sich im Frühjahr 1968 die Architekten Otto Hess
Burgkapellen sind nicht gerade ein traditioneller Ort für Darstellungen des Himmlischen Jerusalem. Eine Ausnahme ist die Kapelle der Marienburg in
Ende der 1950er Jahre beschloss die evangelischen Nikolaikirche von Heilbronn, die einfache Notverglasung der 1940er Jahre durch höherwertige Buntglasfenster
„Die zwölft Tore des Himmlischen Jerusalem“ ist Teil eines Oberlichtbands aus der evangelischen Leonhardskirche in Schozach, einem Ort der Gemeinde
Josef de Ponte (1922-2006) stammt aus Budakeszi/Wudigeß bei Budapest. Er absolvierte von 1940 bis 1944 ein Studium an der Hochschule
Bad Wimpfen im Kraichgau besitzt mit der evangelischen Cornelienkirche Sankt Maria auch eine spätgotische Kapelle. Diese befindet sich nicht in
Der Ort Obergrombach mit dem Schloss und der evangelischen Schlosskirche befindet sich erhöht am Wald über Untergrombach in der Rheinebene
Die zwölf Tore des Himmlischen Jerusalem hat Wolf-Dieter Kohler (1928-1985), ein Glaskünstler aus Stuttgart, in württembergischen Kirchen schon oftmals dargestellt.
Die Philipp-Matthäus-Hahn-Kirche in Onstmettingen (Albstadt, Schwäbische Alb) war die langjährige Wirkungsstätte von Philipp Matthäus Hahn (1739-1790). Dieser war Pfarrer und
Nachdem die römisch-katholische Heilig-Kreuz-Kirche in Angelbachtal bei Sinsheim ihrer Fertigstellung entgegenging, trafen sich im Frühjahr 1968 die Architekten Otto Hess
Burgkapellen sind nicht gerade ein traditioneller Ort für Darstellungen des Himmlischen Jerusalem. Eine Ausnahme ist die Kapelle der Marienburg in
Ende der 1950er Jahre beschloss die evangelischen Nikolaikirche von Heilbronn, die einfache Notverglasung der 1940er Jahre durch höherwertige Buntglasfenster
„Die zwölft Tore des Himmlischen Jerusalem“ ist Teil eines Oberlichtbands aus der evangelischen Leonhardskirche in Schozach, einem Ort der Gemeinde
Josef de Ponte (1922-2006) stammt aus Budakeszi/Wudigeß bei Budapest. Er absolvierte von 1940 bis 1944 ein Studium an der Hochschule
Bad Wimpfen im Kraichgau besitzt mit der evangelischen Cornelienkirche Sankt Maria auch eine spätgotische Kapelle. Diese befindet sich nicht in