
Guy de Sauvage (1921-2007): Keramiktafel „Jérusalem Céleste“ (1953)
Guy de Sauvage (1921-2007) war ein belgischer Künstler, erst Maler, später hauptsächlich Keramiker. Im Jahr 1953 entwarf er in Brüssel
Guy de Sauvage (1921-2007) war ein belgischer Künstler, erst Maler, später hauptsächlich Keramiker. Im Jahr 1953 entwarf er in Brüssel
Zwischen Februar und März 1990 entstand „La Gerusalemme Celeste“ – ein Werk der italienischen Keramikerin Sandra Fiorentini Lorenco (geb. 1942)
Der belgische Keramikkünstler Max (vollst. Maximilian) van der Linden (1922-1999) hat das Sujet Himmlisches Jerusalem mehrfach in seinem umfangreichen Schaffen
Die evangelische Kirche von Oestrich-Winkel (Rheingau) war viele Jahre lediglich mit einem schmalen, schwarzen Metallkreuz am Altar geschmückt. Diese für
Etwa 95 Prozent aller Kunstwerke mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem entstanden in einem sakralen Kontext, 25 Prozent als Glasmalereien,
Anfang der 1950er Jahre wurde in Bohmte (Landkreis Osnabrück) durch Bevölkerungswachstum und Zuzug ostpreußischer Protestanten ein evangelischer Kirchenbau möglich. Das
Kachel- und Keramiköfen sind tatsächlich ein Ort, an dem das Himmlische Jerusalem zur Darstellung kam – offensichtlich regte die warme
Die Paramente des Ehepaares Schuffenhauer für die Immanuelkirche in Köln-Longerich kamen gut an, es gab auch nach deren Fertigstellung immer
Claudio Cavani gestaltete im Jahr 1999 eine Jerusalemstele. Dieses Werk, „Gerusalemme celeste“, gehörte zur Sektion „L’Apocalisse“ der Ausstellung „Artisti per
Das Haus „Arche“ ist ein Gebäude der Nieder-Ramstädter Diakonie unweit von Darmstadt am Fuß des Odenwalds. Das Haus war ursprünglich,
Guy de Sauvage (1921-2007) war ein belgischer Künstler, erst Maler, später hauptsächlich Keramiker. Im Jahr 1953 entwarf er in Brüssel
Zwischen Februar und März 1990 entstand „La Gerusalemme Celeste“ – ein Werk der italienischen Keramikerin Sandra Fiorentini Lorenco (geb. 1942)
Der belgische Keramikkünstler Max (vollst. Maximilian) van der Linden (1922-1999) hat das Sujet Himmlisches Jerusalem mehrfach in seinem umfangreichen Schaffen
Die evangelische Kirche von Oestrich-Winkel (Rheingau) war viele Jahre lediglich mit einem schmalen, schwarzen Metallkreuz am Altar geschmückt. Diese für
Etwa 95 Prozent aller Kunstwerke mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem entstanden in einem sakralen Kontext, 25 Prozent als Glasmalereien,
Anfang der 1950er Jahre wurde in Bohmte (Landkreis Osnabrück) durch Bevölkerungswachstum und Zuzug ostpreußischer Protestanten ein evangelischer Kirchenbau möglich. Das
Kachel- und Keramiköfen sind tatsächlich ein Ort, an dem das Himmlische Jerusalem zur Darstellung kam – offensichtlich regte die warme
Die Paramente des Ehepaares Schuffenhauer für die Immanuelkirche in Köln-Longerich kamen gut an, es gab auch nach deren Fertigstellung immer
Claudio Cavani gestaltete im Jahr 1999 eine Jerusalemstele. Dieses Werk, „Gerusalemme celeste“, gehörte zur Sektion „L’Apocalisse“ der Ausstellung „Artisti per
Das Haus „Arche“ ist ein Gebäude der Nieder-Ramstädter Diakonie unweit von Darmstadt am Fuß des Odenwalds. Das Haus war ursprünglich,