Max van der Linden (1922-1999): Keramikarbeit (um 1980)
Der belgische Keramikkünstler Max (vollst. Maximilian) van der Linden (1922-1999) hat das Sujet Himmlisches Jerusalem mehrfach in seinem umfangreichen Schaffen
Der belgische Keramikkünstler Max (vollst. Maximilian) van der Linden (1922-1999) hat das Sujet Himmlisches Jerusalem mehrfach in seinem umfangreichen Schaffen
Die evangelische Kirche von Oestrich-Winkel (Rheingau) war viele Jahre lediglich mit einem schmalen, schwarzen Metallkreuz am Altar geschmückt. Diese für
Paul Kirsch (gest. 2002) war als Bauingenieur tätig, als er zur Wehrmacht eingezogen wurde. Bei schweren Kämpfen schwor er, dass
„Jérusalem celeste“ ist eine Collage der Größe 114 x 78 Zentimeter und stammt von Jean Claude Moussey (1946-2019), eines hauptsächlich
Ursula Dethleffs (1933-1994) hat in vielen Bereichen künstlerisch gearbeitet, es gibt von ihr Wandteppiche, Zeichnungen, Keramiken, Hinterglasbilder und auch einige
Die Bregenzer Mariahilfkirche wurde ab 1916 als Heldendankkirche zum Ersten Weltkrieg konzipiert und von 1925 bis 1931 erbaut, jetzt als
Der Dom zu Magdeburg besitzt bereits einen Radleuchter aus dem Jahr 1887, der in der Marienkapelle einen passenden Aufhängungsort gefunden
Im niederländischen Ginneken bei Breda (Provinz Noord-Brabant) ist in der reformierten NH-Kerk ein ganzes Glasfenster dem Himmlischen Jerusalem gewidmet. In
Die Glasmalerei „Det himmelska Jerusalem“ („Das Himmlische Jerusalem“) entstand im Jahr 1955 für die evangelische Kirche im südschwedischen Jonstorp. Diese
Im Jahr 1953 wurde das südliche Querschiff der römisch-katholischen Kirche St. Bavokerk in Haarlem mit einem Wandgemälde von Han Bijvoet
Der belgische Keramikkünstler Max (vollst. Maximilian) van der Linden (1922-1999) hat das Sujet Himmlisches Jerusalem mehrfach in seinem umfangreichen Schaffen
Die evangelische Kirche von Oestrich-Winkel (Rheingau) war viele Jahre lediglich mit einem schmalen, schwarzen Metallkreuz am Altar geschmückt. Diese für
Paul Kirsch (gest. 2002) war als Bauingenieur tätig, als er zur Wehrmacht eingezogen wurde. Bei schweren Kämpfen schwor er, dass
„Jérusalem celeste“ ist eine Collage der Größe 114 x 78 Zentimeter und stammt von Jean Claude Moussey (1946-2019), eines hauptsächlich
Ursula Dethleffs (1933-1994) hat in vielen Bereichen künstlerisch gearbeitet, es gibt von ihr Wandteppiche, Zeichnungen, Keramiken, Hinterglasbilder und auch einige
Die Bregenzer Mariahilfkirche wurde ab 1916 als Heldendankkirche zum Ersten Weltkrieg konzipiert und von 1925 bis 1931 erbaut, jetzt als
Der Dom zu Magdeburg besitzt bereits einen Radleuchter aus dem Jahr 1887, der in der Marienkapelle einen passenden Aufhängungsort gefunden
Im niederländischen Ginneken bei Breda (Provinz Noord-Brabant) ist in der reformierten NH-Kerk ein ganzes Glasfenster dem Himmlischen Jerusalem gewidmet. In
Die Glasmalerei „Det himmelska Jerusalem“ („Das Himmlische Jerusalem“) entstand im Jahr 1955 für die evangelische Kirche im südschwedischen Jonstorp. Diese
Im Jahr 1953 wurde das südliche Querschiff der römisch-katholischen Kirche St. Bavokerk in Haarlem mit einem Wandgemälde von Han Bijvoet