St. Urbanus in Bad Driburg-Herste: Fenster mit Himmelspforte (um 1910)
Bei dieser Himmelspforte ist der Künstler oder die Künstlerin nicht namentlich bekannt, auch archivalische Befragung von Briefen und Rechnungen hat
Bei dieser Himmelspforte ist der Künstler oder die Künstlerin nicht namentlich bekannt, auch archivalische Befragung von Briefen und Rechnungen hat
Notre-Dame-de-l’Assomption d’Auvers-sur-Oise ist eine römisch-katholische Kirche in einer kleinen Gemeinde im Département Val-d’Oise in der Region Île-de-France. Der traditionsreiche Bau
Es existiert, neben einem Fenster aus Hereford (1934), eine weitere Glasmalerei von Margaret Edith Rope (1891-1988) mit einem Bezug zum
Nach dem zweiten verlorenen Weltkrieg modernisierte sich in Deutschland die Sakralkultur, was man bei folgendem Beispiel aus dem Saarland feststellen
Die Zahl der Himmelspforten im Kontext der lauretanischen Litanei auf Glasfenstern wuchs vor allem in der zweiten Hälfte des 19.
Ein Fenster „Jérusalem Céleste“ findet sich in der römisch-katholischen Kirche Notre Dame de l’Assomption (Mariä Aufnahme in den Himmel) im
Die reformierte Kirche Saint-Germain in Moutier im schweizerischen Juragebirge besitzt abstrakte Fenster des Glasmalers Yves Voirol (1931-2015). Sie entstanden in
Üblicherweise zeigt der Glasmaler und Bildhauer Siegfried Assmann (1925-2021) das Himmlische Jerusalem mit seinen zwölf Toren, wobei der Künstler in
Unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg wurde noch im Jahr 1913 die römisch-katholische Kirche St. Johannes Baptist in Neheim mit einer
Für die Hamburger Neubausiedlung Steilshoop wurde 1976/77 eine große, moderne Kirche errichtet, benannt nach dem Seher Johannes als St.-Johannis-Kirche. Bei
Bei dieser Himmelspforte ist der Künstler oder die Künstlerin nicht namentlich bekannt, auch archivalische Befragung von Briefen und Rechnungen hat
Notre-Dame-de-l’Assomption d’Auvers-sur-Oise ist eine römisch-katholische Kirche in einer kleinen Gemeinde im Département Val-d’Oise in der Region Île-de-France. Der traditionsreiche Bau
Es existiert, neben einem Fenster aus Hereford (1934), eine weitere Glasmalerei von Margaret Edith Rope (1891-1988) mit einem Bezug zum
Nach dem zweiten verlorenen Weltkrieg modernisierte sich in Deutschland die Sakralkultur, was man bei folgendem Beispiel aus dem Saarland feststellen
Die Zahl der Himmelspforten im Kontext der lauretanischen Litanei auf Glasfenstern wuchs vor allem in der zweiten Hälfte des 19.
Ein Fenster „Jérusalem Céleste“ findet sich in der römisch-katholischen Kirche Notre Dame de l’Assomption (Mariä Aufnahme in den Himmel) im
Die reformierte Kirche Saint-Germain in Moutier im schweizerischen Juragebirge besitzt abstrakte Fenster des Glasmalers Yves Voirol (1931-2015). Sie entstanden in
Üblicherweise zeigt der Glasmaler und Bildhauer Siegfried Assmann (1925-2021) das Himmlische Jerusalem mit seinen zwölf Toren, wobei der Künstler in
Unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg wurde noch im Jahr 1913 die römisch-katholische Kirche St. Johannes Baptist in Neheim mit einer
Für die Hamburger Neubausiedlung Steilshoop wurde 1976/77 eine große, moderne Kirche errichtet, benannt nach dem Seher Johannes als St.-Johannis-Kirche. Bei