„Virgin del Buen Aire“, Kathedrale zu Lima (1650-1700)
In Lima bildete sich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein Sondertyp der Maria Immaculata heraus, der als „Virgin
In Lima bildete sich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein Sondertyp der Maria Immaculata heraus, der als „Virgin
Um das Jahr 1620 entstand ein Ölgemälde der Maria Immaculata, welches entweder der spanische Maler, Kunsttheoretiker und Dichter Francisco Pacheco
Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage
Diese äußerst preziös gearbeitete Zeichnung, die wie eine Porzellan- oder Ölmalerei erscheint, ist auf das Jahr 1601 datiert. Es handelt
Teneriffa besitzt an verschiedenen Orten zahlreiche Werke des Malers Juan de Miranda (1723-1805), der auf Las Palmas de Gran Canaria
Es existieren aus dem 18. Jahrhundert einige (wenige) Darstellungen der Maria Immaculata, in der sich die Porta Coeli und die
Diese Immaculata-Darstellung stammt aus dem römisch-katholischen Kloster Recoleta in Cusco (Peru), wo sich schon im 16. Jahrhundert eine eigene Malschule
Johannes Geiler von Kaysersberg (1445-1510) war über dreißig Jahre Domprediger zu Straßburg, das ihm Babel und Himmlisches Jerusalem zugleich war.
In Lima bildete sich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein Sondertyp der Maria Immaculata heraus, der als „Virgin
Um das Jahr 1620 entstand ein Ölgemälde der Maria Immaculata, welches entweder der spanische Maler, Kunsttheoretiker und Dichter Francisco Pacheco
Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage
Diese äußerst preziös gearbeitete Zeichnung, die wie eine Porzellan- oder Ölmalerei erscheint, ist auf das Jahr 1601 datiert. Es handelt
Teneriffa besitzt an verschiedenen Orten zahlreiche Werke des Malers Juan de Miranda (1723-1805), der auf Las Palmas de Gran Canaria
Es existieren aus dem 18. Jahrhundert einige (wenige) Darstellungen der Maria Immaculata, in der sich die Porta Coeli und die
Diese Immaculata-Darstellung stammt aus dem römisch-katholischen Kloster Recoleta in Cusco (Peru), wo sich schon im 16. Jahrhundert eine eigene Malschule
Johannes Geiler von Kaysersberg (1445-1510) war über dreißig Jahre Domprediger zu Straßburg, das ihm Babel und Himmlisches Jerusalem zugleich war.