Kaspar Erhard: Frontispiz des Gebetbuchs von 1788
Im Jahr 1788 erschien in Augsburg das Gebetbuch „Himmlisches Jerusalem, das ist: Vollständiges Gebethbuch für gottliebende Seelen“. Verfasser war Kaspar
Im Jahr 1788 erschien in Augsburg das Gebetbuch „Himmlisches Jerusalem, das ist: Vollständiges Gebethbuch für gottliebende Seelen“. Verfasser war Kaspar
Man findet dieses Frontispiz erstmals in der Mindener Lutherbibel (WLB, B deutsch 1718 04) im Verlag von Johann Detleffsen aus
Zu den umstrittensten Schriften der Brüdergemeine zählten ihre Liedersammlungen. Mit der „Sammlung geistlicher und lieblicher Lieder“ setzten sich die Herrnhuter
Dieser Kupferstich findet sich als Frontispiz des ersten Bandes im Jahrgang 1731 der Zeitschrift „Sammlung auserlesener Materien zum Bau des
Bebilderte Handschriften mit dem Apokalypsetext waren eine regelrechte Massenware, zahlreiche Kirchenbibliotheken oder Klöster hatten ihre Ausgaben. Schon aus liturgischen Gründen
Im Verlauf des 18. Jahrhundert erschienen in Mexiko im Umkreis der Franziskaner mehrere Publikationen, denen jeweils eine einfache, farblose Abbildung
Im Jahre 1880 gab die Deutsche Evangelische Buch- und Tractatgesellschaft eine gekürzte Version der Schrift „Von dem Himmlischen Jerusalem“ des
In London erschien im Jahr 1859 eine Neuausgabe von John Bunyans Bestseller „Pilgrim’s Progress“ mit einem Frontispiz, welches wieder einmal
Stundenbücher waren seit dem Spätmittelalter eine beliebte Buchgattung, in der das Himmlische Jerusalem seinen festen Platz hatte. Zu Beginn des
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,
Im Jahr 1788 erschien in Augsburg das Gebetbuch „Himmlisches Jerusalem, das ist: Vollständiges Gebethbuch für gottliebende Seelen“. Verfasser war Kaspar
Man findet dieses Frontispiz erstmals in der Mindener Lutherbibel (WLB, B deutsch 1718 04) im Verlag von Johann Detleffsen aus
Zu den umstrittensten Schriften der Brüdergemeine zählten ihre Liedersammlungen. Mit der „Sammlung geistlicher und lieblicher Lieder“ setzten sich die Herrnhuter
Dieser Kupferstich findet sich als Frontispiz des ersten Bandes im Jahrgang 1731 der Zeitschrift „Sammlung auserlesener Materien zum Bau des
Bebilderte Handschriften mit dem Apokalypsetext waren eine regelrechte Massenware, zahlreiche Kirchenbibliotheken oder Klöster hatten ihre Ausgaben. Schon aus liturgischen Gründen
Im Verlauf des 18. Jahrhundert erschienen in Mexiko im Umkreis der Franziskaner mehrere Publikationen, denen jeweils eine einfache, farblose Abbildung
Im Jahre 1880 gab die Deutsche Evangelische Buch- und Tractatgesellschaft eine gekürzte Version der Schrift „Von dem Himmlischen Jerusalem“ des
In London erschien im Jahr 1859 eine Neuausgabe von John Bunyans Bestseller „Pilgrim’s Progress“ mit einem Frontispiz, welches wieder einmal
Stundenbücher waren seit dem Spätmittelalter eine beliebte Buchgattung, in der das Himmlische Jerusalem seinen festen Platz hatte. Zu Beginn des
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,