
Francisco Solano (1743-1818): „Das Jüngste Gericht“ (um 1770)
„El Juicio Final“, also zu Deutsch „Das Jüngste Gericht“, ist ein Ölgemälde des brasilianischen Malers und Franziskanermönchs Francisco Solano (1743-1818),
„El Juicio Final“, also zu Deutsch „Das Jüngste Gericht“, ist ein Ölgemälde des brasilianischen Malers und Franziskanermönchs Francisco Solano (1743-1818),
Die Bildtradition des Neuen Jerusalem musste natürlich auch an die nächste Generation weitergegeben werden, daher findet man entsprechende Abbildungen auch
Auch Diego Quispe Tito (1611-1681), ein adeliger Inka aus Peru, malte im 17. Jahrhundert mehrfach Ölmalereien mit der Maria Immaculata.
Marcos Zapata (um 1710-1773), auch Marcos Sapaca Inca genannt, war einer der letzten Vertreter der Cusco-Malerschule, in welcher spanische Maler
Der Ausschnitt stammt von einem künstlerisch gekonnten und motivisch überzeugenden Ölgemälde des Malers Antonio de Santander (gest. 1698) aus dem
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war es populär, Einzelblätter zu dem Roman „Pilgrim’s Progress“ zu entwerfen, die wohlhabende Käufer sich
Diese Ikone ist keine „typische“ russische Ikone, sie entstand mehr nach westlichen Vorbildern und Einflüssen als nach östlichen Vorläufern. Sie
„El Juicio Final“, also zu Deutsch „Das Jüngste Gericht“, ist ein Ölgemälde des brasilianischen Malers und Franziskanermönchs Francisco Solano (1743-1818),
Die Bildtradition des Neuen Jerusalem musste natürlich auch an die nächste Generation weitergegeben werden, daher findet man entsprechende Abbildungen auch
Auch Diego Quispe Tito (1611-1681), ein adeliger Inka aus Peru, malte im 17. Jahrhundert mehrfach Ölmalereien mit der Maria Immaculata.
Marcos Zapata (um 1710-1773), auch Marcos Sapaca Inca genannt, war einer der letzten Vertreter der Cusco-Malerschule, in welcher spanische Maler
Der Ausschnitt stammt von einem künstlerisch gekonnten und motivisch überzeugenden Ölgemälde des Malers Antonio de Santander (gest. 1698) aus dem
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war es populär, Einzelblätter zu dem Roman „Pilgrim’s Progress“ zu entwerfen, die wohlhabende Käufer sich
Diese Ikone ist keine „typische“ russische Ikone, sie entstand mehr nach westlichen Vorbildern und Einflüssen als nach östlichen Vorläufern. Sie