Maitre François: Bildmotiv „Die himmlische und die irdische Stadt“ (1462, um 1475 und 1447 – um 1511)
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Im Spätmittelalter war Böhmen eine maßgebliches Zentrum der Miniaturmalerei Mitteleuropas, das bezeugen nicht allein die Radapokalypse aus der Velislai Biblia
Foujita Tsuguharu-Léonard Foujita war ein japanisch-französischer Künstler, welcher von 1886 bis 1968 lebte. Im Jahr 1960 arbeitete er, nach eigener
Um die Mitte des 15. Jahrhunderts war die Civitas Dei nach der Beschreibung in „De Civitate Dei“ von Augustinus in
Die 1680er Jahre waren für die russische Ikonenkunst äußerst produktiv, die Kunstschulen und Malerwerkstätten blühten: es entstand die „Muttergottes aller
Großformatige Darstellungen des Neuen Jerusalem mit langen Mauerzügen und zahlreichen Heiligen waren in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts beliebt,
Diese beiden Miniaturen sind Teil einer mittelalterlichen Prachtausgabe, die mehr zum Ansehen als zum Lesen gedacht war. Die fromme Schrift
Jerusalemsbänder, bei denen sich eine Stadtmauer von links nach rechts schiebt und das Bild in einen unteren irdischen und einen
Künstlerregister Diese Dokumentation behandelt bislang folgende Künstler und Künstlerinnen, die ein oder mehrere Arbeiten zum Thema „Neues Jerusalem“ geschaffen haben
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Im Spätmittelalter war Böhmen eine maßgebliches Zentrum der Miniaturmalerei Mitteleuropas, das bezeugen nicht allein die Radapokalypse aus der Velislai Biblia
Foujita Tsuguharu-Léonard Foujita war ein japanisch-französischer Künstler, welcher von 1886 bis 1968 lebte. Im Jahr 1960 arbeitete er, nach eigener
Um die Mitte des 15. Jahrhunderts war die Civitas Dei nach der Beschreibung in „De Civitate Dei“ von Augustinus in
Die 1680er Jahre waren für die russische Ikonenkunst äußerst produktiv, die Kunstschulen und Malerwerkstätten blühten: es entstand die „Muttergottes aller
Großformatige Darstellungen des Neuen Jerusalem mit langen Mauerzügen und zahlreichen Heiligen waren in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts beliebt,
Diese beiden Miniaturen sind Teil einer mittelalterlichen Prachtausgabe, die mehr zum Ansehen als zum Lesen gedacht war. Die fromme Schrift
Jerusalemsbänder, bei denen sich eine Stadtmauer von links nach rechts schiebt und das Bild in einen unteren irdischen und einen
Künstlerregister Diese Dokumentation behandelt bislang folgende Künstler und Künstlerinnen, die ein oder mehrere Arbeiten zum Thema „Neues Jerusalem“ geschaffen haben