„Passion Christi und das Leben des Heiligen Basilius“ (1820)
Im Oktober 1820 wurde eine Handschrift fertiggestellt, welche die Passion Christi und das Leben des Heiligen Basilius vereint. Ungewöhnlich genug
Im Oktober 1820 wurde eine Handschrift fertiggestellt, welche die Passion Christi und das Leben des Heiligen Basilius vereint. Ungewöhnlich genug
Eine der Apokalypse-Handschriften innerhalb der Sammlung von E. E. Egorova in der Russischen Staatsbibliothek zu Moskau sind die „Worte des
Die meisten Handschriften aus Russland zeigen, wenn überhaupt, das Neue Jerusalem auf einer, gelegentlich auch auf zwei Abbildungen. Anders ist
Bebilderte Handschriften mit dem Apokalypsetext waren eine regelrechte Massenware, zahlreiche Kirchenbibliotheken oder Klöster hatten ihre Ausgaben. Schon aus liturgischen Gründen
Burgkapellen sind nicht gerade ein traditioneller Ort für Darstellungen des Himmlischen Jerusalem. Eine Ausnahme ist die Kapelle der Marienburg in
Es gibt in der Russischen Staatsbibliothek zu Moskau eine ganze Anzahl wertvoller Handschriften, die bislang selbst Fachleuten kaum bekannt sind
Diese Weltgerichtsikone der Sammlung Mikhail de Boire (Yelizavetin) stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Entstanden ist sie in
Eine Ikone ist in malerischer und motivischer Hinsicht eine Besonderheit. Sie soll in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts im
Die vorliegende Farbillustration gehört zur Sammlung Egorova in der Russischen Staatsbibliothek in Moskau und hat dort die Signatur 1844. Inhaltlich
Für die Entwicklung des Neuen Jerusalem auf Ikonen ist diejenige aus der St.-Boris-und-Gleb-Kirche (um 1550) aus dem Staatlichen Museum Nowgorod
Im Oktober 1820 wurde eine Handschrift fertiggestellt, welche die Passion Christi und das Leben des Heiligen Basilius vereint. Ungewöhnlich genug
Eine der Apokalypse-Handschriften innerhalb der Sammlung von E. E. Egorova in der Russischen Staatsbibliothek zu Moskau sind die „Worte des
Die meisten Handschriften aus Russland zeigen, wenn überhaupt, das Neue Jerusalem auf einer, gelegentlich auch auf zwei Abbildungen. Anders ist
Bebilderte Handschriften mit dem Apokalypsetext waren eine regelrechte Massenware, zahlreiche Kirchenbibliotheken oder Klöster hatten ihre Ausgaben. Schon aus liturgischen Gründen
Burgkapellen sind nicht gerade ein traditioneller Ort für Darstellungen des Himmlischen Jerusalem. Eine Ausnahme ist die Kapelle der Marienburg in
Es gibt in der Russischen Staatsbibliothek zu Moskau eine ganze Anzahl wertvoller Handschriften, die bislang selbst Fachleuten kaum bekannt sind
Diese Weltgerichtsikone der Sammlung Mikhail de Boire (Yelizavetin) stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Entstanden ist sie in
Eine Ikone ist in malerischer und motivischer Hinsicht eine Besonderheit. Sie soll in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts im
Die vorliegende Farbillustration gehört zur Sammlung Egorova in der Russischen Staatsbibliothek in Moskau und hat dort die Signatur 1844. Inhaltlich
Für die Entwicklung des Neuen Jerusalem auf Ikonen ist diejenige aus der St.-Boris-und-Gleb-Kirche (um 1550) aus dem Staatlichen Museum Nowgorod