Rudolf Yelin (1902-1991): Jakobskirche in Pfalzgrafenweiler (1967)
Getreu dem Motto „jedes Jahr ein Himmlisches Jerusalem“ gestaltete Rudolf Yelin der Jüngere (1902-1991) die Chorfenster der Jakobskirche in Pfalzgrafenweiler.
Getreu dem Motto „jedes Jahr ein Himmlisches Jerusalem“ gestaltete Rudolf Yelin der Jüngere (1902-1991) die Chorfenster der Jakobskirche in Pfalzgrafenweiler.
Im Jahr 1956 hatte Rudolf Yelin der Jüngere (1902-1991) die Glasfenster der evangelischen Kirche von Althengstett (Nordschwarzwald) fertiggestellt. In Ostelsheim
Rudolf Yelin (1902-1991) hatte einen örtlichen Schwerpunkt von Darstellungen des Himmlischen Jerusalem bislang in Stuttgart und in der Umgebung von
In Schweden bildete sich eine eigene Bildtradition des Zweiwegebildes heraus. Dort gab es die sogenannten Kistebrevs (auf Dänisch kistebilde). Das
Möchte man nach dem Verlust des Fensters der Herz-Jesu-Kirche in München heute ein ähnliches Glasfenster mit dem Jerusalem- Motiv des
Radapokalypsen gab es bei Wandmalereien oder bei Radleuchtern vor allem in der Romanik häufiger, aber als Buchillustrationen sind sie selten.
1949 wurden gleichzeitig das Rathaus, die Dorfschule und die evangelische Kirche von Fornsbach im oberen Murrtal (östliches Baden-Württemberg) neu errichtet,
„Das Himmlische Jerusalem“ ist ein weiteres Glasfenster von Jupp Gesing mit dem Neuen Jerusalem, welches er erstmals 1974 in Erwitte-Eikeloh
Im Laufe der letzte zweitausend Jahre gab es bezüglich von Bibelausgaben fast alles, was künstlerisch möglich war: Prachtausgaben mit echten
Sehr alt sind wohl Jerusalemskerzen, die traditionell in der Adventszeit erstmals angezündet wurden und dann über das ganze Jahr in
Getreu dem Motto „jedes Jahr ein Himmlisches Jerusalem“ gestaltete Rudolf Yelin der Jüngere (1902-1991) die Chorfenster der Jakobskirche in Pfalzgrafenweiler.
Im Jahr 1956 hatte Rudolf Yelin der Jüngere (1902-1991) die Glasfenster der evangelischen Kirche von Althengstett (Nordschwarzwald) fertiggestellt. In Ostelsheim
Rudolf Yelin (1902-1991) hatte einen örtlichen Schwerpunkt von Darstellungen des Himmlischen Jerusalem bislang in Stuttgart und in der Umgebung von
In Schweden bildete sich eine eigene Bildtradition des Zweiwegebildes heraus. Dort gab es die sogenannten Kistebrevs (auf Dänisch kistebilde). Das
Möchte man nach dem Verlust des Fensters der Herz-Jesu-Kirche in München heute ein ähnliches Glasfenster mit dem Jerusalem- Motiv des
Radapokalypsen gab es bei Wandmalereien oder bei Radleuchtern vor allem in der Romanik häufiger, aber als Buchillustrationen sind sie selten.
1949 wurden gleichzeitig das Rathaus, die Dorfschule und die evangelische Kirche von Fornsbach im oberen Murrtal (östliches Baden-Württemberg) neu errichtet,
„Das Himmlische Jerusalem“ ist ein weiteres Glasfenster von Jupp Gesing mit dem Neuen Jerusalem, welches er erstmals 1974 in Erwitte-Eikeloh
Im Laufe der letzte zweitausend Jahre gab es bezüglich von Bibelausgaben fast alles, was künstlerisch möglich war: Prachtausgaben mit echten
Sehr alt sind wohl Jerusalemskerzen, die traditionell in der Adventszeit erstmals angezündet wurden und dann über das ganze Jahr in