
Jerusalem-Allegorie der Klosterkirche Nuestra Señora del Carmen, Puebla (17. Jh.)
Die Klosterkirche Nuestra Señora del Carmen gilt im mexikanischen Puebla als hervorragender Barockbau des frühen siebzehnten Jahrhunderts. Zu dem reichen

Die Klosterkirche Nuestra Señora del Carmen gilt im mexikanischen Puebla als hervorragender Barockbau des frühen siebzehnten Jahrhunderts. Zu dem reichen

Hieronymus Wierix (1553-1619) war um 1610 einer der innovativsten Kupferstecher seiner Zeit. Vor allem schaffte er es, altbekannte Themen in

Diese Zeichnung mit dem Titel „Jérusalem céleste“ oder auch „La chapelle au Christ couronne“ stammt von dem Elsässer Charles Filiger

Die unscheinbare, kleinformatige Abbildung ist aus dem Büchlein „Quadri liturgici domenicali“ entliehen, mit dem Severino Fabris (1922-2016) der römisch-katholischen Sakralkunst

Die römisch-katholische Wallfahrtskirche Virgen de las Huertas liegt am „Plaza del atrio de la Virgen de las Huertas“ etwas außerhalb

Die im 19. Jahrhundert recht beliebte Serie von Zweiwegebildern, entstanden in der Schweiz, war bald auch im französischen Sprachraum verbreitet.

Diese anonyme Zeichnung nutzt das bereits etablierte und bewährte Zweiwegemotiv. Dabei wird hier einmal der Jansenismus thematisiert, eine Frömmigkeitsbewegung innerhalb

Mahnbilder aus dem Umkreis der römisch-katholischen Kirche sind selten. Einige davon haben sich aus katholischen Ländern Südeuropas erhalten. Man findet

Um das Jahr 1605 wurde eine Zeichnung von Pieter de Jode (1570-1634) angefertigt, einem Kupferstecher aus Antwerpen. Er stach nach

Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in

Die Klosterkirche Nuestra Señora del Carmen gilt im mexikanischen Puebla als hervorragender Barockbau des frühen siebzehnten Jahrhunderts. Zu dem reichen

Hieronymus Wierix (1553-1619) war um 1610 einer der innovativsten Kupferstecher seiner Zeit. Vor allem schaffte er es, altbekannte Themen in

Diese Zeichnung mit dem Titel „Jérusalem céleste“ oder auch „La chapelle au Christ couronne“ stammt von dem Elsässer Charles Filiger

Die unscheinbare, kleinformatige Abbildung ist aus dem Büchlein „Quadri liturgici domenicali“ entliehen, mit dem Severino Fabris (1922-2016) der römisch-katholischen Sakralkunst

Die römisch-katholische Wallfahrtskirche Virgen de las Huertas liegt am „Plaza del atrio de la Virgen de las Huertas“ etwas außerhalb

Die im 19. Jahrhundert recht beliebte Serie von Zweiwegebildern, entstanden in der Schweiz, war bald auch im französischen Sprachraum verbreitet.

Diese anonyme Zeichnung nutzt das bereits etablierte und bewährte Zweiwegemotiv. Dabei wird hier einmal der Jansenismus thematisiert, eine Frömmigkeitsbewegung innerhalb

Mahnbilder aus dem Umkreis der römisch-katholischen Kirche sind selten. Einige davon haben sich aus katholischen Ländern Südeuropas erhalten. Man findet

Um das Jahr 1605 wurde eine Zeichnung von Pieter de Jode (1570-1634) angefertigt, einem Kupferstecher aus Antwerpen. Er stach nach

Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in